Frau Stegers Weg
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: FoAb1
... Los Frau Steger. Wichsen sie unsere Schwänze und die Sackrotze schön auf das kleine Schweinsgesicht klatschen lassen, Frau Steger. Links und rechts je einen zuckenden Schwanz in der Hand, wichst du voller Hingabe. Und wenn wir spritzen schön strahlen, grunzen und das Maul weit auf säusele ich. Und tatsächlich, als wir fast gleichzeitig kommen, grunzt du laut und gierig. Unsere Klötensuppe klatscht gegen die Wangen und in deinen weitaufgerissenen Mund. Los rein ins Maul keuche, beide rein in deine Scheißmaulfotze. Du gehorchst und stülpst deine Lippen über unsere zuckenden Schwänze, lernst schnell, leckst mit breiter weit rausgestreckter Zunge die Eicheln die Schäfte. Wir halten dich noch immer, schieben mit den Fingern den zähen klebrigen Schleim in deinen Mund, wischen über deine leckende Zunge. Schön schlucken Schwein murmele ich. Dann ziehen wir deinen Kopf an den Zöpfen nach hinten. So Frau Steger, gleich geschafft. Auf das nimmersatte Hurenmaul und du öffnest den Mund. Wir rotzen abwechselnd immer wieder hinein. Auch das ...
... schluckst du brav. Dann ist es vorbei. Ich helfe dir auf die Füße, tätschele deinen Arsch. Das war gut, Sie haben nicht zuviel versprochen Frau Steger. Ich gehe zum Schreibtisch und hole ein Bünddl 50 Euro Noten. Hier bitte, ich habe noch nen Fuffi draufgelegt. Das war ziemlich gut. Sie können sich gern im Gästebad säubern. Ein wenig unsicher gehst du in das kleine Bad. Du wäscht dich. Löst die Zöpfe. Dann kleidest du dich an. Allerdings sind die Kleider, naja sagen wir derangiert. Als du zurückkommst sitzen wir, noch immer nackt, am Schreibtisch bzw. davor, beide noch einen Sekt. Möchten Sie noch ein Glas? Du schüttelst den Kopf. Ich möchte gehen. Ja klar.... halt warte. Du zuckst etwas zusammen, aber ich suche nur den Vertrag und den Abschiedsbrief. Ich zerreiße alles, dann zünde ich es an und werfe das brennende Papier in den Mülleimer. Zufrieden?, lächele ich. Du nickst, ziehst deine Jacke um dich. Ich gehe zum Kleiderschrank und gebe dir einen leichten Mantel. Verblüfft ziehst du ihn über, ich gehe dann mal, murmelst du und verschwindest