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Frau Fuchs und das Kaffee-Kränzchen
Datum: 01.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byStiefelliebhaber
... leckt er mir die Stiefel. Das macht mich total wuschig. Ich bin schon ganz nass. Ich wünschte, er würde mir etwas anderes lecken!" „Kein Problem!" sagte Frau Fuchs grinsend. Sie nahm Helga ihre Kaffeetasse aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. Dann reichte sie Helga ihre Hand und half ihr beim aufstehen von der Couch. Sie führte sie zu einer Kommode. „Lehn' Dich rücklings an!" sagte sie zu Helga. Dann streckte sie ihren Arm nach mir aus. Ich stand auf und ging zu ihr. Frau Fuchs positionierte mich vor Helga. Von hinten nahm sie meine Hände und legte sie Helga auf die Oberarme. Helga reagierte und fuhr mit ihren Händen über meine Brust, meine Taille, meinen Po und meine Arme. „Möchtest Du, dass er Dich verwöhnt?" fragte Frau Fuchs. „Jaa" antwortete Helga. „Dann gib' ihm einen ordentlichen Kuss!" Helga näherte sich mit ihren roten Lippen und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss. Frau Fuchs nahm meine Hände und führte sie an Helgas Brüste. Ich genoss den Kuss und streichelte ihren Busen. Frau Fuchs knöpfte mir derweil mein Hemd auf. Sie ließ ihre Hand kurz über meinen steifen Schwanz gleiten. Dann zog sie mir das Hemd aus und streifte mir das Unterhemd über meinen Kopf. „Spreiz' Deine Beine!" sagte sie zu Helga. Helga spreizte ihre gestiefelten Beine und hielt sich an der Frontleiste der Kommode fest. Frau Fuchs legte ihre Hand auf meine Schulter und signalisierte mir sanft mich hinzuknien. Ergeben ...
... ging ich vor Helga auf die Knie. Frau Fuchs fasste mit der Linken ihren Rocksaum und hob ihn an. Helga trug einen schwarzen Strapsgürtel, an dem schwarze Strümpfe befestigt waren. Sie trug keinen Slip. Ihre Muschi war glattrasiert. „Helga hat sich zurecht gemacht für Dich!" flüsterte Frau Fuchs. Dann legte sie ihre Rechte an meinen Hinterkopf und gab mir das Signal zu beginnen. Ich näherte mich Helgas Muschi. Sie war vor Erregung geschwollen, gerötet und nass. Meine Zunge fand ihren Kitzler, und ich verwöhnte sie mit Hingabe. Die Reaktion kam prompt. „Aaah ... aaah ... jaa, weiter ... leck' mich ... Du machst das gut ... ... besorg' es mir mit Deiner Zunge ... aaah!" Ich merkte, dass sie schon kurz vor dem Höhepunkt war. Gezielt ließ ich meine Zunge noch etwas fester über ihren Kitzler gleiten. „Aaah ... Du machst das wunderbar ... jaaa ... ich komme ... aaaaaaaaaah!" Nachdem sie heftig gekommen war stand ich auf. Frau Fuchs ließ den Rocksaum fallen. Ich nahm Helga in die Arme. Sie hatte die Augen geschlossen. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss. „Es ist lange her, dass mir ein Mann die Stiefel und die Muschi geleckt hat ... ... das hat unglaublich gut getan! Ich fühle mich gerade so erfüllt ... und so unglaublich weiblich!" Frau Fuchs lächelte. Sie gab uns einen Moment, dann blickte sie Gertrud an. Gertrud strahlte und nickte. „Setz' Dich einen Moment auf die Couch und erhol' Dich!" sagte ...