1. Zur Hure erzogen 149 - Silvester-Analgangbang


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Autor: AOslut

    Für den Silvesterabend hatte sich unser Zuhälter Mirko etwas Besonderes einfallen lassen. „Ich habe ein paar gute Kunden zum Analgangbang eingeladen. Erlaubt ist nur arschficken!“, erklärte er Babsi und mir. Seine Mitarbeiter Dragan und Slobo sollten aufpassen, dass niemand – versehentlich oder absichtlich – in unsere Muschis eindrang.
    
    Ich erlaubte mir die Frage, was die Aktion bringen sollte, fing mir aber nur eine Ohrfeige ein.
    
    „Frag nicht so blöd. Ist halt mal was Anderes. Man muss den Leuten etwas bieten! Aber wisst ihr, warum ich gerade euch dafür ausgesucht habe? Weil ihr meine besten Arschnutten seid und am meisten aushaltet. Das könnt ihr als Lob sehen.“
    
    Nun ja, Gangbangs waren unser täglich Brot, dass es diesmal aber nur in den Arsch gehen sollte, war etwas Neues. Babsi und ich bereiteten uns also darauf vor, dass unsere Arschlöcher heftig benutzt werden würden.
    
    „Was glaubst du, wie viele Typen kommen werden?“, fragte sie unsicher. Sie wusste, dass sie drei oder vier Analnummern lustvoll erleben zu können. Wenn es aber viel mehr werden würden, könnte es schmerzhaft werden, befürchtete sie. Ich konnte ihr keine Antwort geben, es war nur klar, dass wir unsere Schließmuskel kräftig einzufetten hatten.
    
    Das Ganze sollte nicht bei uns in der Nuttenwohnung und auch nicht in Mirkos Stundenhotel, sondern im privaten Bereich einer Diskothek stattfinden. Mirko stellte auch sehr deutlich klar, dass es uns nicht zu interessieren hätte, wer uns da in den Darm ...
    ... vögelte, wir hatten einfach nur unsere Hintern hinzuhalten.
    
    Gegen neun Uhr abends wurden wir abgeholt und in den Club gekarrt. Dort brachte uns man in ein Hinterzimmer, in dem sich außer einem großen Bett nicht viel befand.
    
    Dragan, der uns hergebracht hatte, wies uns an, die sackartigen und groben Kleider, die er uns für die Fahrt gegeben hatte, wieder auszuziehen.
    
    „Die ersten müssten gleich da sein“, sagte er als er auf die Uhr sah. „Vorher will ich auch noch abspritzen. Carina, knie dich aufs Bett.“
    
    Mir war es sehr recht, dass er der erste sein wollte. Denn er hatte einen wesentlich kleineren Schwanz als man angesichts seiner antrainierten Muskelpakete angenommen hätte. Zum Eingewöhnen war das ganz angenehm.
    
    Ich begab mich also wie eine Hündin auf alle viere und streckte dem Hilfszuhälter meinen nackten Fickarsch entgegen. Babsi hatte es sich neben mir auf dem Bett gemütlich gemacht und bereitete sich wohl innerlich auf die Gäste vor, Gleichzeitig sah sie interessiert zu, wie Dragan hinter mir in Position ging. Während ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette spürte, grinsten wir Mädls einander an.
    
    Mein gut trainierter Schließmuskel gab unter Dragans Druck problemlos nach. Die Rosette zu entspannen und den Eindringling willkommen zu heißen war Routine für mich. Langsam verschwand die Eichel in meinem engen Darmkanal.
    
    Während er immer tiefer in mich eindrang, quittierte ich den analen Vorstoß mit einem tiefen Seufzer.
    
    Er steckte gerade bis zum Anschlag in ...
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