1. Begegnung mit der Nacktheit


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: CMNF Autor: familie

    ... Garderobe. Ich konnte es nicht fassen, dass sie es tatsächlich machen sollte und ich sie wohl gleich ohne Klamotten sehen werde.
    
    Mein Vater quatschte mit unseren Bekannten weiter als wäre nichts passiert. Meine Mutter kam nochmal kurz ins Wohnzimmer und brachte Getränke und hat Miriam sich wohl alleine umziehen lassen. Aus dem Hintergrund hörte ich aus der Garderobe ein „ui und wow“ von meiner Mutter und ein Gespräch über die Schuhe. Da wir aber überall fliesen hatten und diese trotz des Sommers doch recht kühl waren empfahl meine Mutter die Schuhe besser anzulassen.
    
    Nun war es so weit. Ich hörte das Klappern und die Schritte von ihren Pumps und Miriam betrat den Raum. Sie war tatsächlich splitternackt und hatte nur noch ihre Pumps an, die sie ohnehin noch größer machten und ihre Beine super lang erschienen lassen. Als sie den Raum betrat lachte sie ziemlich verlegen und hatte auch ordentlich Röte im Gesicht. Meine Augen wanderten auf ihrem Körper auf und ab, was sie wohl auch bemerkte. Sie sagte dann: „Hier bin ich“, hob die Arme etwas winkend und lachte dabei und legte dann, auf Grund meines Blickes denke ich, ihre Hand auf ihren Intimbereich um ihn möglichst zu verdecken. Was ich davor an Blicken erhaschen konnte war jedoch wunderschön. Miriam war rasiert gewesen, allerdings war sie etwas stoppelig und da sie dunkel-braune Kopf-Haare hatte, waren auch ihre Schamhaare bzw. die Stoppeln schwarz und auf ihrer gebräunten Haut deutlich sichtbar. Sie hatte eine ...
    ... wunderschöne lange Spalte und sehr pralle und dicke äußere Schamlippen. Es war wirklich ein echter Hingucker. Und um ehrlich zu sein, habe ich keine so schöne Spalte mehr in den letzten 5 Jahren gesehen wie bei Miriam.
    
    Noch immer stand Miriam vor dem Tisch und wurde beschaut. Meine Mutter meinte nur, dass sie es sich ja auch wirklich leisten könne so nackt zu sein und machte ihr Komplimente. Innerlich konnte ich das nur bestätigen, während ich wohl wie ein Geist auf sie geglotzt habe. Ich konnte meine Augen nicht von ihren großen aber festen Brüsten und ihrem Intimbereich lassen.
    
    Recht schnell beschloss sie dann aber sich zu setzen. Um an ihren Platz auf der Couch neben ihren Vater zu kommen musste sie an mir vorbei. Es war herrlich, denn der Platz zwischen Tisch und Couch war recht eng, so dass Miriam sich etwas vorbeiquetschen musste an uns. Zwar war sie mit dem Rücken zu uns, allerdings war ihr schöner Po fast auf Augenhöhe von mir und nur knapp 30 oder 40 cm von meinem Gesicht entfernt. Immer noch mit etwas rotem Kopf hat sich Miriam dann gesetzt.
    
    Meine Schwester und mein Vater schauten sie natürlich auch an und er musterte sie. Er liess sich aber auch wenig anmerken. Ich fragte mich immer noch, was genau sie mit ihrem vor ein paar Minuten abgebrochenen Satz meinte: „Meinst du ich soll wirklich, ich bin doch….“ Könnte es heissen: Ich bin doch rasiert? Oder etwa: ich bin etwas unrasiert? Schließlich hatte sie einige Stoppeln untenrum. Die letzte Rasur muss schätzungsweise 3 ...