Ausgespannt
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... war stinksauer, beherrschte sich aber noch.
Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln, und ging dann mit seiner Frau auf die Tanzfläche. Die anschließenden Tänze mit Kristina genoss ich dann noch mehr als die vorhergehenden.
In der nächsten Tanzpause ging ich dann mit ihr an die Sektbar, und als neben uns ein Pärchen Brüderschaft trank, folgten wir ihrem Beispiel. Dazu musste ich nicht einmal etwas sagen, ein paar Blicke und Geesten reichten, um uns zu verständigen. Es war fast, als würden wir uns schon Ewig kennen.
Beim Brüderschaftstrinken ging ich dann aufs Ganze, und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Zu meinem Entzücken, ließ sie sich das nicht nur einfach gefallen, sondern erwiderte meinen Kuss voller Hingabe, und wir knutschten wie frisch Verliebte.
Hatte ich bis dahin nur etwas Spaß haben, und gleichzeitig Kramer etwas ärgern wollen, begann ich ab da etwas, was ich vorher noch nie gemacht hatte. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich mich prinzipiell noch nie in eine Beziehung, und schon gar nicht in eine Ehe eingemischt. Selbst dann nicht wenn sie am kriseln war, und ich mir deshalb gute Chancen ausrechnen konnte.
Das änderte sich jetzt. Ich begann Kristina Kramer gnadenlos anzubaggern, ließ meinen Charme spielen, und machte ihr Komplimente. Als ich ihr dann sagte, dass man auf einem Bein schlecht stehen kann, und ihr vorschlug noch einmal Brüderschaft zu trinken, stimmte sie begeistert zu.
Während wir dann wieder leidenschaftlich knutschten wie Verliebte, ...
... knetete ich kräftig ihren Hintern, und hatte dabei den Eindruck, dass sie auch das genoss, und geil in unseren Kuss hinein stöhnte. Anschließend strahlte sie mich an, und erzählte mir, dass Sascha sie seit einigen Jahren nicht mehr so leidenschaftlich geküsst hätte.
Kurz danach begann wieder die Musik, und wir gingen wieder tanzen. Zum Abschluss der sechs Tänze die sie jedes Mal spielten, kamen diesmal zwei sehr langsame Tänze.
Dabei legte Kristina zärtlich ihren Kopf an meine Brust, schlang ihre Arme um meinen Nacken, und ich legte meine Hände auf ihren Hintern, und knetete ihn unauffällig durch während wir Schmusefox tanzten. Wir tanzten wie zwei Verliebte, und sie seufzte einige Male lustvoll, wenn ich etwas fester zu griff auf ihrem Hintern.
Langsam aber sicher bekam ich eine Erektion. Das konnte, so eng wie wir tanzten, auch Kristina nicht verborgen bleiben. Als Reaktion drückte sie sich noch enger an mich, so dass mein Steifer gegen ihren Unterleib drückte. Dabei seufzte sie immer wieder lustvoll.
Ich gewann immer mehr den Eindruck, dass Kristina nicht nur beim Tanzen einen riesigen Nachholbedarf hatte. Ihre Signale waren ziemlich eindeutig. Kristina war geil, und bereit zu mehr als nur mit mir zu tanzen und zu knutschen.
Statt in die Sektbar oder an den Tisch, führte ich sie in der Tanzpause an der Hand nach draußen, ohne ihr zu sagen, was ich vorhatte. Ich wollte es jetzt genau wissen, und handelte nach dem Motto hopp, oder top. Ohne zu fragen, oder gar ...