1. Die Frau des Arztes III


    Datum: 23.08.2022, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... hatten noch Zeit und vielleicht würden ja meine Kopfschmerzen verschwinden.
    
    „Frag nicht, machs einfach“.
    
    „Cool“.
    
    Ich lehnte mich auf dem Beifahrersitz zurück und Jason kniete im Fußraum.
    
    „Kondom“, forderte ich.
    
    „Was, weshalb das denn. Nimmst Du nicht die Pille?“, fragte er erstaunt.
    
    „Natürlich nehme ich die Pille, aber so wie ich Dich einschätze, wartet da ein Viertelliter auf mich und so kann ich nicht zu der Kundin“.
    
    „Ich könnte ja auch in deinem Mund kommen?“ ,schlug er vor.
    
    „Wie soll das gehen in dem kleinen Auto?“ ,fragte ich zurück.
    
    Wir müssen nur die Plätze dann tauschen, meinte er.
    
    „Verdammt Jason, nimm jetzt ein Kondom, oder wir lassen es“.
    
    Allerdings typisch für unsere Agentur, weder Jason noch ich hatten Kondome dabei.
    
    War nun auch schon egal,
    
    Ich schnappte mir seinen Schwanz und drückte damit meine Schamlippen auseinander, schob die Spitze an die Öffnung und sagte: “Na dann, Geliebter“.
    
    Er hatte kaum öfter als sechs- oder achtmal zugestoßen, als er sich tief in mich rammte und mit einem lauten Stöhnen seinen Saft herauspumpte.
    
    Wir schauten uns in die Augen.
    
    „Gut?“ fragte er.
    
    „Was?“
    
    „War es gut für Dich?“
    
    „Ich dachte wir wollten ficken?“
    
    „Haben wir doch“.
    
    Ich schaute ihn fassungslos an, als er lachend meinte: „War doch nur ein Joke“.
    
    Und tatsächlich spürte ich ihn noch in voller Härte in mir, er wurde nicht schlaff.
    
    Er begann mit langsamen Bewegungen.
    
    „Ja“ ,flüsterte ich rau. „Fick ...
    ... mich“.
    
    „Hure“ , betitelte er mich.
    
    Klatsch, meine Ohrfeige hallte im Wagen wider.
    
    Er hielt sich die leicht gerötete Backe und meinte: “Die war süß“.
    
    Er stieß nun kraftvoll zu.
    
    „Oh Gott Jason“ ,stöhnte ich.
    
    „Ja ich bin ein Gott“, bestätigte er.
    
    „Blasphemie“, brachte ich noch heraus, dann hatte ich keine Lust mehr zu reden.
    
    Das Schmatzen meiner Muschi begleitete jeden Stoß von ihm.
    
    Meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken.
    
    Es würden Spuren bleiben.
    
    „Gefällt Dir das, Du kleines geiles Stück, macht Dich das glücklich?“
    
    Jason hatte Kondition und hielt das hohe Tempo lange durch.
    
    30 Minuten, oder vier bis fünf Orgasmen später, wechselte er zu Anal, sah mir dabei in die Augen und ejakulierte zum zweiten mal.
    
    „Wie war ich?“ fragte er, während er aus dem Wagen stieg.
    
    „Ach ja, war ganz nett, doch“, untertrieb ich sehr und stieg ebenfalls aus dem Golf.
    
    Aus beiden Körperöffnungen lief sein Sperma aus mir.
    
    „Es war ganz nett? Sag mal..“,
    
    Ich gab ihm einen intensiven Kuss, als Belohnung für den exquisiten Job.
    
    Meine Kopfschmerzen waren verschwunden, aber mein Kleid war völlig hinüber. Flecken wohin ich schaute.
    
    „Mann Jason Du altes Ferkel, schau mal, wie ich ausseh.“
    
    Er lachte spöttisch: “An diesen Flecken bin ich höchstens zu 30 Prozent beteiligt“.
    
    Er lachte auch, als er den Beifahrersitz sah: “Und am Sitz höchsten zu zwanzig“.
    
    Er wurde ernster: “So kannst Du nicht zum Kunden, oder?“
    
    „Is egal, die Anett ist so was wie ne ...
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