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Tina's Exibitionismus - Wie alles begann.
Datum: 03.06.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Figo
Urlaub ist doch was feines. Nur noch fix das Essen machen fertig machen, damit mir mein Schatz nicht verhungert, und noch mal kurz nass das Parkett durch wischen. Danach ist faulenzen angesagt. Alles ist gerade schön. Endlich mal dem Alltagsstress entfliehen. Sogar die Hausarbeit geht mir leicht von der Hand wenn die Sonne den Rücken schön warm hält. Zur Zeit trage ich nur einen BH und eine Schürze als Schutz vor dem heißen Fett. Ich liebe es Nackt herum zu laufen. Es ist ein tolles Gefühl wenn mein Freund und andere ausgewählte Personen mich so sehen. Am liebsten würde ich zuhause komplett nackt sein, aber der BH erweist sich doch als gutes Mittel um meine Schwungmasse in Form zu halten. Sicherlich wird er mir auch in den nächsten Jahren im Kampf gegen die Schwerkraft helfen. Es klingelt. Ich ging die Treppe runter und schaute durch den Spion. Och Nee. Es war Björn. Der nervigste Freund meines Partners. Ich öffnete die Tür. „Hallo schöne Frau.“ begrüßte er mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hi schön dich schon wieder zu sehen, Björn.“ sagte ich im leicht sarkastischen Unterton, da ich gerade so gar keine Lust auf Ihn hatte und sich seine Besuche in letzter Zeit häuften. Er schloss die Tür hinter sich kniete sich vor mir hin und hob die Schürze an um freien Blick auf meine Muschi zu haben. „Kann ich dich vielleicht dazu überreden mir noch etwas tieferen Einblick zu gewähren, Schönheit.“ Leicht genervt tat ich Ihn den Gefallen und zog meine ...
... Schamlippen auseinander. „Mmh. Toller Blick. Schon länger nicht mehr rasiert was. Man sieht die Stoppeln schon frech hervorstehen.“ Ich drehte mich von Ihm weg und bewegte mich wieder Richtung Küche. „Tja. Ich hab halt Urlaub. Wenn´s die nicht passt zwingt dich ja niemand hier zu sein. Ich muss nach dem Filet schauen.“ „Ach Tini, Sei doch nicht so. Du weißt doch wie ich das meine. Ich hol mir mal ein Bier aus dem Kühlschrank?“ „Es ist halb Zwölf. Trink einen Saft. Der Alkohol bekommt dir nicht.“ „Der Zug ist abgefahren. Außerdem schadet das eine Bier mehr auch nicht wirklich.“ Er nahm sich das Bier und setzte sich auf einen Stuhl in der Küche. Daraufhin holte ich einen Orangensaft aus dem Kühlschrank und stellte Ihn vor seine Nase. „Das Bier ist beschlagnahmt. Vormittags besaufen kannst du dich woanders. In meiner Küche gibt’s das nicht. Dein restlicher Leberfetzen wird’s mir danken.“ „Ist ja gut Mama.“ „Also schaust du dir die Muschi deiner Mutter auch zur Begrüßung ausgiebig an?“ Darauf hatte er scheinbar keine passende Antwort parat. Fünf Minuten war alles still, bis er sich von seinen Schamgefühl erholte. Ich kochte in Ruhe weiter während er am Küchentisch saß meinen Hintern begutachtete und herumnörgelte. Anscheinend musste er sich ein wenig von der Seele reden und hat sich mich dafür ausgesucht. Na Super. Jetzt durfte ich mir den ganzen Müll a la „Schalke hat verloren.“ und „Auch bei Neckermann wollen Sie mich nicht haben.“ anhören. So essen ...