1. Frau von Grafenstein - Teil 1


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: fox_schenkel

    Fr. von Grafenstein lebte alleine in einem großen Haus am Stadtrand von Düsseldorf.
    
    Nach dem Tod Ihres Mannes war ihr das Anwesen geblieben und sie hatte es Stück für Stück nach Ihren Wünschen umbauen lassen.
    
    Das Grundstück war von einer hohen Hecke umgeben und praktisch nicht von der Straße her einsehbar. Auch im Inneren des Hauses hatte es einige Veränderungen gegeben. Fr. von Grafenstein hatte sich für eine opulente Inneneinrichtung entschieden. Die Möbel waren sehr hochwertig gearbeitet und bestanden zumeist aus dunklem Holz mit goldfarbenen Akzenten.
    
    Im Obergeschoß hatte sie ihren Spielbereich eingerichtet. Mit der Zeit hatte sie sich ein hervorragend ausgestattetes BDSM-Studio für ihre bizarren Spiele zusammengestellt. Die Wände waren rot und die Möbel schwarz gehalten. In der Mitte des Raums stand ein großes Bett, umgeben von einem stabilen Holzrahmen, der allerlei Fesselspiele ermöglichte. Daneben gab es ein Andreaskreuz und auch eine Liebesschaukel. Natürlich stand im angrenzenden Bad auch eine Dusche und eine große Badewanne zur Verfügung.
    
    Fr. von Grafenstein hatte sich hier einen Lebenstraum erfüllt. Schon als junge Frau hatte sie gefallen an bizarren Spielen gefunden. Sie liebte es Männer mit ihrem Auftritt um den Verstand zu bringen. Sie trug mit Vorliebe sehr sexy, kurze Kleider und Röcke aus Latex oder Leder. Dazu meist scharfe High Heels und Nylons. Natürlich war Fr. von Grafenstein in der Öffentlichkeit immer perfekt geschminkt und trug ihre ...
    ... blonden Haare zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden.
    
    Schon früh entdeckte sie, daß sie eine große Wirkung auf devote Männer hat. Ihr späterer Mann war ein Paradebeispiel: Er liebte es, wenn er ihre High Heels küssen durfte und sie ihn verbal erniedrigte. Fr. von Grafenstein fand großen Gefallen daran sich streng in Latex und Leder zu kleiden und ihren Mann am Halsband durch das Haus und den Garten zu führen. Er hatte einen Keuschheitskäfig am Penis zu tragen, der nur recht selten abgelegt werden durfte.
    
    Ihr Mann hatte zwar ein großes Vermögen in die Ehe eingebracht, aber sein Penis war doch recht unterentwickelt, so daß sich Fr. von Grafenstein dazu entschloß, ihren Mann nur einmal im Monat zu erlauben auf ihre Stiefel oder High Heels zu ejakulieren.
    
    Ihre eigenen sexuellen Triebe lebte Fr. von Grafenstein mit einer Reihe von jungen Männern aus Düsseldorf und Umgebung aus. Immer wenn sie in ihrem roten Mercedes Cabriolet durch die Strassen fuhr, hielt sie Ausschau nach gut aussehenden jungen Kerlen. Oftmals kehrte sie abends mit einem jungen Mann nach Hause zurück. Sie liebte es, wenn die jungen Männer sie vor ihrem Mann innig küssten und ihre Brüste und Pussy liebkosten. Ihr Mann musste dabei üblicherweise einen Knebel und seinen Peniskäfig tragen und er durfte seinen Blick nicht von den beiden Liebenden abwenden. Sie hatte eine Hundeleine an seinem Peniskäfig befestigt. So konnte sie ihren Mann hinter sich herziehen und kontrollieren.
    
    Nach dem Vorspiel ...
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