Maternus
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Das Telefon klingelte erneut.
"Hallo?" fragte Katharina zaghaft.
"Ich bin es noch mal", sagte der Unbekannte. "Komm' übrigens nicht auf den Gedanken, Dir andere Kleidung zu kaufen oder zu leihen. Oder die Polizei zu informieren. Wenn Du das tust, wird Deine Mutter entführt". Klick
Katharina war wie erstarrt. Langsam legte sie den Hörer wieder auf die Gabel. Und wieder klingelte das Telefon.
"Ja?" Katharina erwartete die nächsten Forderungen.
"Katharina, können wir uns doch lieber in einer Kneipe treffen? Bei mir sieht's aus wie Hulle". Charlotte! Katharina war erleichtert. "Klar", sagte sie. "Okay, dann bis gleich im Café", meinte Charlotte und legte auf.
Katharina zog sich an. Das ging schnell. Sie hatte ja keine Wäsche mehr. Sie zog den kurzen Mini an, der Zentimeter unter ihrem Schritt endete. Dann die weiße Bluse……ihre Brustwarzen drängten an den Stoff und wurden hart, als sie die Knöpfe schloss. Aber sie hatte nichts Anderes mehr zum Anziehen. Noch ein paar Stiefel und eine Jacke - und los. Zum Café.
Dort traf sie Charlotte und erzählte ihr erstmal alles. Charlotte sah sie ungläubig an. "Und was willst Du jetzt machen?" fragte sie Katharina, als diese fertig erzählt hatte. "Ich werde erstmal ohne Unterwäsche rausgehen und abwarten", meinte Katharina. "Ich habe keine Wahl".
"Soll ich heute bei Dir schlafen?" fragte Charlotte. "Ich würde Dich ungern allein lassen", meinte sie weiter. "Das wäre schön, ich glaube, das würde mir gut tun" antwortete ...
... Katharina. Beide zahlten und fuhren los.
"Wie ist das, wenn man weiß, man hat nichts mehr zum Anziehen?" wollte Charlotte wissen, als beide nackt im Bett lagen. "Ich stelle es mir zwiespältig vor. Einerseits spannend, andererseits fürchterlich…..diese Hilflosigkeit. Und Du weißt ja auch gar nicht, was noch passiert."
"Das ist es ja, Charlotte…..ich….ach, ich wünschte, das alles wäre nur ein böser Traum" sagte Charlotte und stützte sich auf einen Ellenbogen. Ihre Bettdecke rutschte und ihre schönen, vollen Brüste hingen frei. "Diese Hilflosigkeit macht mich fertig."
Dann schliefen beide ein. Was sie nicht merkten: während sie schliefen, wurde die Tür geöffnet - und der Unbekannte nahm sämtliche Kleidung mit. Auch die von Charlotte.
Als beide wach wurden, waren sie gut gelaunt - und ausgeschlafen. Es war Sonnabend, 08 Uhr. "Ich geh' schnell ins Bad und mach' mich fertig, ich muss zur AG" meinte Katharina und machte die Tür zu. Charlotte drehte sich noch mal um, dann kam ihr die Idee, sich schon anzuziehen und Kaffee zu machen. "Wo hast Du denn meine Klamotten hingetan?" fragte sie, als sie ihre Sachen nicht fand. Die Badezimmertür ging auf. "Ich habe nichts weggetan" meine Katharina. "Wo hast Du sie denn hingelegt?" "Hier auf den Stuhl….es sind nur noch meine Stiefel da…..Deine Sachen sind übrigens auch weg, Kath. Auch Deine Jacken. Nur noch Deine Stiefel stehen hier" sagte Charlotte geschockt.
Die beiden nackten Mädchen sahen sich an. "Was machen wir jetzt" fragten ...