1. Der Bart des Marquis


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: Verführung Autor: Eros Maria

    ... der jungen Dame. Nadine zuckte verdutzt zusammen. "Was machen Sie da?" Fragte sie. Der Baron lächelte und erwiderte: "Ich versuche nur das kleine Missgeschick meines Freundes ungeschehen zu machen!" Zu schwach waren ihre Abwehrversuche und so ließ Nadine den Baron gewähren, als er den Champagner unterhalb ihres Ohres mit der Zunge aufnahm. Der Marquis wiederholte sein Spiel und goss eine weitere Ladung in ihren Ausschnitt. Dieses Mal zielte er direkt auf die Brüste. Nadine sagte: "Bitte meine Herren, das genügt. Ich muss jetzt die Teller abdecken und mein Hemd ist ganz nass!" Doch der Marquis, der hinter ihr stand drückte ihre Schultern leicht in den Sitz. Nachdem er merkte, das Nadine nicht sofort aufstehen und weglaufen würde, begann er mit seinen Händen ihren Nacken zu streichen. Nadine wollte fort, sie spürte, wie Ihr Verstand sie warnte - jetzt oder nie! Der Baron leckte mit seiner Zunge nun ihre Haut bis an den Rand des Korsetts. Die Männer hatten einen gemeinsamen Plan - des begriff Nadine, als sie merkte, dass der Marquis sich hinter ihrem Rücken an den Schnüren ihres Korsetts zu schaffen machte. Sie wollte aufstehen, aber der Champagner hatte ihre Beine weich gemacht. Dazu das Kribbeln auf der Brust, als der Marquis erneut Champagner über ihre Rundungen goss.
    
    Es dauerte nicht lange, und der Druck auf ihrem Busen wurde geringer. Der Marquis war geschickt am Korsett zugange gewesen. Oh je, dachte Nadine was passiert mit mir? Ihre schönen großen Titten waren ...
    ... nur noch halb geschützt, als der Marquis nun das Korsett auseinander zog. Nur das klitsch nasse Unterhemd bedeckte ihre strammen Rundungen. Das nutze der Baron aus und begann mit der Hand über den nassen Stoff und die prallen Früchte zu gleiten. Seine Zunge biss durch den klammen Stoff leicht in ihre harten Nippel. Nadine fühlte sich hilflos und zugleich erregt. Was machten die Männer hier. Sie war doch ein Dienstmädchen mit Anstand und Fleiß und keine Hure aus der Stadt.
    
    Während der Baron sich weiter an den jungen, schönen Brüsten von Nadine labte war der Marquis um den Stuhl herum gegangen. Er kniete sich neben Nadines Füßen nieder und begann an mit dem Finger ihren Fußknöchel zu umkreisen. Nadine bemerkte es zunächst kaum, zu intensiv waren die Liebkosungen an ihrer Brust. Sie versuchte zwar noch mehrmals den Kopf des Barons zur Seite zu schieben, doch wirklich erfolgreich war sie dabei nicht. Die Berührungen ihrer Brust hatten sie erregt, wie sie feststellte. Und als sie das Wahrnahm bemerkte sie auch erst die Hand des Marquis, die inzwischen bis zu ihren Waden hochgerutscht war!
    
    Nein, schoss es ihr noch einmal durch den Kopf - das durfte nicht passieren. Entblößt wollte sie sich nicht zeigen. Und sie hatte gehört was passierte, wenn eine Frau die Männer gewähren ließ. Ihre kleine Frucht zwischen den Beinen hatte sich bemerkbar gemacht und pulsierte heftig. Sie durfte es nicht zulassen, das die Männer bis dorthin vordrangen! Entschlossen hielt sie die Beine ...
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