1. So war es, so ist es. 1 - 3.


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Hanna44

    ... Tag ohne ihren Schatz. Was soll sie machen, sie fährt zum Baden an die Kiesgrube. Dass sie dort den Rolf und die Trude antrifft, das hatte sie nun doch nicht erwartet, zumal die doch gesagt hatten, dass sie nur, wenn sie Zeit haben dort hin gehen. Aber sie freut sich nun doch, dass sie nicht so ganz allein sein muss. Da wird sie auch nicht von anderen dumm angemacht.
    
    „Eigentlich hab ich gedacht, dass ich kein bekanntes Gesicht erwarte. Aber es ist doch gut, dass ich nicht so allein bin. In Bekleidung eines Ehepaares glauben die Kerle doch gleich, dass es meine Eltern oder so sein müssten.“
    
    „Da hast du ganz recht. Komm setz dich zu uns.“
    
    So sitzt man beisammen und unterhält sich über dieses und jenes und sonst was. Doch dann wollen die Frauen ins Wasser, so dass der werte Herr auch mit muss. Erst schwimmen sie ein Stück, doch dann spielen sie etwas fangen. Ist doch egal, wer da wen fängt. Und schon hat man eine Brust oder einen Penis in der Hand. Ist doch nicht schlimm, hat doch niemand gesehen.
    
    Doch so warm ist es nun auch noch nicht, dass man für länger im Wasser sein könnte. Da ist das gegenseitige Abrubbeln doch schon sehr erwärmend. Da ist es auch kein Wunder, dass sie alle drei sich erregen. Hat doch der Rolf einen so schönen Penis. Den hat die Elli zwar auch schon gesehen, aber doch nicht so ganz nahe. Und dass sie den Penis auch jetzt im Wasser berührt hatte, das ist doch schon etwas. Und jetzt, da sie so beisammen sitzen, da würde sie doch so gern ...
    ... einmal den Penis richtig in die Hand nehmen, und auch sonst was damit machen.
    
    „Elli, wenn dir der Penis vom Rolf doch so gefällt, dann nimm ihn dir doch einmal. Ist doch nicht schlimm. Und wenn du ihn küssen willst, dann küss ihn halt.“
    
    „Aber dann will der Rolf doch auch ganz bestimmt bei mir was machen.“
    
    „Kind, wenn es dir gefällt, und es dir Spaß macht, dann, warum nicht?“
    
    Nun, wenn das so ist, und wenn die anderen Beteiligten es auch erfreut, dann ist ja nichts dagegen einzuwenden. Erfreut darüber ergreift sie nun seinen Penis und küsst ihn erst einmal. Dabei leckt sie auch den Tropfen Vorfreude ab. Dann nimmt sie die Eichel ganz in ihren Mund und streicht dabei mit ihrer Zunge drum herum. Dabei nimmt sie auch seinen Hodensack in die eine Hand und spielt mit den Hoden.
    
    Da wundern sich aber der Rolf und die Trude. So gekonnt, wie die Elli das gerade macht, das gibt es doch nicht. So zärtlich und sachte, wie sie das macht, so, als ob sie das schon bei x Jungs es gemacht hätte. Aber nein, das hat sie nicht. Es ist eben ihre Art, so einen Mann zu erfreuen. Sie ist eben sehr intensiv bei allem was sie macht. Es sieht so aus, als könne sie nicht genug von ihrem gegenüber haben. Mit ihrer Zunge streicht sie sehr zart an seinem Schaft rauf und runter, und das immer wieder. Und auch immer wieder streicht sie an seinem Bändchen und dann wieder die Eichel. Um sich dann doch wieder mit seinem Hodensack und den Hoden zu beschäftigen.
    
    Doch der Rolf kann das nun nicht mehr ...
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