1. Die Psychotherapeutin - Neues Leben


    Datum: 11.09.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bysonne21

    ... kümmerte er sich wie gerade eben um meine Titten.
    
    Nur, dass er sie diesmal nicht nur massierte und hart knetete was mich immer wieder an den Rand eines himmlischen Abfluges brachte...nein diesmal schlug er zusätzlich meine Euter. „Ahhhhh...jahaaaaaa...machen sie...mich fertig...benutzen sie mich...ooooooohhhhh...JAAAAAAAHHHHHHHHHH..."
    
    Und genau diese Schmerzen waren zuviel für mich...ich kam und kam...in einem Orgasmus, der mich heftigst durchschüttelte...erzittern...erschaudern ließ, und dabei das Gefühl hatte, dass er nie enden würde.
    
    „Ja, schrei nur du Nutte...du Hure...winsle, schrei deine Lust heraus."...und wie ich das tat...allein, wenn ich jetzt wieder daran zurück denke... ;-)
    
    Mit einem tiefen Aufschrei kam dann auch Herr Maier...zuckend ergoss sich sein heißes Sperma in meiner geilen...überhitzte Fotze. Schub um Schub spürte ich wie sich der Saft meines potenten Stechers in mir ergoss...
    
    Herr Maier keuchte in seinen letzten Zuckungen und rang wie ich nach Luft. „Oh, Gott, ist das geil" stöhnte er mir mit zusammengepressten Lippen Lustvoll entgegen bevor er erschöpft auf mir niedersank.
    
    Mit einem tiefen Seufzer vernahm ich die Leere, die sich in mir ausbreitete als mein Liebhaber seinen Schwanz aus mir herauszog und sich neben mich legte und wir uns aneinander kuschelten.
    
    Während wir uns gegenseitig das Gesicht streichelten Lächelte ich Herrn Maier glückselig an.
    
    Er stand kurz darauf auf und kniete sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen ...
    ... halbsteifen Schwanz hin. „Sauber lecken" kam es nur von ihm, was ich in meiner Gefühlslage nur allzu gern und ohne zu zögern nachgekommen bin und gemacht habe.
    
    Und so richtete ich mich auf und stülpte meine Lippen wieder über seinen Lustprügel um ihn mit meinen Lippen sauber zu lecken...ihn aber auch wieder zu verwöhnen...daran zu lecken...zu saugen...in meinen gierigen Mund zu verschlingen und um dabei genussvoll unsere Liebessäfte zu schmecken.
    
    Genauso genussvoll schaute Herr Maier meine „Tätigkeit" von oben herab zu. „Brave Hure" meinte er „anerkennend".
    
    Herr Maier drehte mich wieder auf den Rücken und stand auf kniete sich zwischen meine Beine. „So, du Hure, jetzt wirst du geleckt" und drückte seine Lippen auf meine frisch gefickte und besamte Fotze.
    
    Die Bezeichnung „Hure" löste in mir sofort ein Kribbeln aus...und komischerweise auch einwenig ein Glücksgefühl. Ich konnte es gar nicht fassen, dass mein Liebhaber mich nach diesem heißen und ausgiebigen Sex auch noch lecken wollte. Nicht vor dem Sex...nein, nach dem Sex...so etwas hat noch nie jemand gemacht. Weder mein Mann, noch die Männer, die ich vor ihm hatte.
    
    So etwas heißes hatte noch nie jemand mit mir gemacht...ich hatte es in meinen heißen Träumen, die ich ab und an habe öfters mal so vorgestellt.
    
    Als die Lippen meines Liebhabers meine Schamlippen berührten ließ ich meinen Kopf mit einem lauten Stöhnen nach hinten fallen und drückte ihn auf die Matratze. „Oh, wie geil ist das denn" schoss es durch ...
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