Vogelkunde
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... zwischen den Dünen eine junge Frau entdeckte. Sie lag splitternackt zwischen den langen Grashalmen, durch ihre leuchtend helle Haut konnte ich sie aber schon von weitem sehen. Obwohl ich sehr vernarrt in mein Hobby war, war ich natürlich dennoch ein junger Mann, den der Anblick einer schönen nackten Unbekannten nicht völlig kalt lies und so versuchte ich mir auf einer kleinen Anhöhe einen besseren Ausblick zu verschaffen.
Von hier aus hatte ich einen wunderbaren Blick auf die nackte Schönheit. Sie lag mit den Füßen in Richtung zum Meer, welches an dieser Stelle menschenleer war. Über ihr Gesicht hatte sie ein Handtuch gelegt, um sich vor der Mittagssonne zu schützen und so konnte ich sie unbemerkt beobachten. Näher heran traute ich mich jedoch nicht und plötzlich kam mir meine Ausrüstung in den Sinn. Noch während ich nur daran dachte, packte mich zwar das schlechte Gewissen und mir wurde bewusst, dass ich mich nun doch zum Spanner degradierte, doch nach einem kurzen Rundumblick setzte sich meine Neugier durch.
Ich brachte meine Kamera in Position und spähte durch das Teleobjektiv, so konnte ich die junge Dame in voller Pracht begutachten. In meiner Hose wurde es zunehmend enger, als meine Blicke über Ihren Körper wanderten und ich bekam weiche Knie als ich ihren Busen vor den Sucher bekam. Ich zoomte heran und konnte jede einzelne Pore ihrer Brustwarzen erkennen, die sich rosig, von ihrer ansonsten hellen Hautfarbe abhoben. Sie waren etwa so groß wie ein zwei Euro Stück ...
... und die Haut bildete um die Nippel einen wulstigen Vorhof. Die Nippel selbst ragten ungefähr einen Zentimeter steil aus ihrer Mitte hervor. Noch nie zuvor hatte ich eine „echte“ Frau aus solcher Nähe betrachten können. Im Internet hatte ich zwar den weiblichen Körper bereits ausgiebig studieren können, war aber so etwas wie eine männliche Jungfrau und man konnte mich wohl als echten Spätzünder bezeichnen.
Die neue Erfahrung die ich nun erleben konnte brachte das Blut in meinen Lenden gehörig in Wallung und ich fasste mir mit einer Hand in die Hose um meinem Schwanz in eine angenehmere Position zu verhelfen. Er pulsierte heiß zwischen meinen Fingern und verteilte einen großen Lusttropfen in der Handfläche, den ich an meiner kurzen Jeans abwischte.
Ich konzentrierte mich wieder auf die runden Brüste und konnte sehen wie sie sich beim Atmen langsam hoben und wieder senkten. Mein Blick wanderte weiter an ihrem Körper entlang und die Sonne versetzte ihre Haut in ein atemberaubendes Licht. Auf ihrem Bauch und auch an den Unterarmen leuchteten winzige goldene Härchen, in denen kleine Schweißperlen glitzerten. Die Frau war sehr schlank und die untersten Rippen bildeten eine Stufe zu ihrem flachen Bauch. In ihrem Nabel sammelten sich die Schweißtropfen, die in kleinen Rinnsalen einen Weg durch die lieblichen Härchen fanden. Zu gerne hätte ich von ihrem Nektar gekostet, und das Wasser lief mir im Mund zusammen.
Die Haut spannte sich über ihren völlig haarlosen Schamhügel, der ...