Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 03
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... störten...
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...Malcom hatte seine Finger noch dort, wo sie hingehörten. Er war voller Sorge. Nicht etwa, dass er diese nervige Journalistin wirklich vermisste. Aber er lebte mit einer Indianerin zusammen. Und was Jaki so an volkstümlichen Schauergeschichten zum Besten gab, wenn der Strom mal wieder ausgefallen war, es im Bett richtig kuschelig wurde und der Fernseher kalt blieb. ...Die Diät der un-zivilisierten Ureinwohner mochte noch heute recht speziell sein...
Nicht, dass er besonders warme Gefühle für die arrogante Großstadtblondine hegte. Aber er war für sie verantwortlich. Und im Zweifelsfall wollte er diesen schönen, schlanken Körper doch lieber in seinem Bett sehen, anstatt zwischen Zwiebeln, Möhren, verschiedenen Wurzeln, Kräutern und Erdäpfeln, in einem Exotischen Eintopf...
Seit einigen Tagen war er jetzt bei den Soldaten. Aber sie hatten keinen leistungsfähiges Funkgerät dabei. Die Jungs waren sehr freundlich und gaben ihm gut zu Essen und zu Trinken. Doch das frisch gejagte Grillfleisch rührte er nicht an. Dafür um so mehr den Rum. Und das war nicht gut. Denn wenn er zum Bratenduft die Augen schloss, sah er die blonde Carina vor sich.
...Auf dem Spieß und mit einem Apfel zwischen den Zähnen...
Die Soldaten beruhigten ihn. Allesamt Indios, die noch mit den alten Bräuchen vertraut waren.
„Wenn sie nur halb so gut aussieht, wie du sagst, werden sie ne Menge mit ihr anstellen. Nur essen, werden sie ...
... sie gewiss nicht. Das garantiere ich dir", ...lachte der Leutnant.
„Und wenn sie nur halb so viele Haare auf den Zähnen hat..."
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...Während ein alter Schamane erste Zweifel an seiner Wahl verspürte,
...kämpfte sich ein etwas jüngerer Archeologieprofessor mit seiner deutlich jüngeren Assistentin durch die schlecht beleuchteten Gänge einer ziemlich großen Dschungelpyramide.
Auch hier herrschte irgendwie dicke Luft. Nicht nur im Sinne der schlechten Belüftung. Johannes von I war nicht homosexuell. Eine aufregend geil gewachsene Dunkelblonde in ziemlich sexy Shorts ging ihm voran. Sie schoss erste aufregende Fotos in den längst vergessenen Gängen. Irgendwas musste sie ja tun...
Sie gab sich große Mühe, ihren schönen, festen Arsch bei jedem Foto gut in Szene zu setzen. Nicht etwa für die Kamera, sondern einzig den Blick des hinter ihr her stolpernden Professors. Denn sie hatte die Kamera ja in der Hand.
Und ihre schönen, schlanken Beine? Was war damit nicht in Ordnung? Regelmäßige Sonnenbankbesuche hatten ihnen einen faszinierenden, bronze-braunen Ton verliehen. Sie rasierte und cremte sie regelmäßig, so dass sie auch im Lampenlicht einen schönen, erregenden Glanz aufwiesen, der jeden noch so feinen Muskelverlauf unter der schimmernden Schenkelhaut so wunderbar betonte. Die dünnen Streifen am Übergang zum Arschansatz etwa? ...Wohl kaum. Dafür hätte er eine Lesebrille gebraucht. Und dazu auch noch verdammt nahe heran ...