1. Die Schmerzen und die Wonnen


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhardcorefrank

    ... wichsen begann. Der in den Kunstpenis eingebaute Sensor registrierte natürlich auch diese Berührungen und versetzte das Vibrator-Pad auf Mutterns Möse sogleich in wohlige Schwingungen, die Claudine ausgesprochen gut taten.
    
    "Das Teil ist absolut genial!" jubelte Sally, als sie erkannte, wieviel Freude sie Claudine bereitete. "Darf ich es auch mal bei mir ausprobieren?"
    
    "Oh, ja, ich auch!" stieß Cassie nicht minder begeistert hervor, und Claudine erfreute sich am naiven Enthusiasmus ihrer Tochter und ihrer blonden Sklavin.
    
    "Aber natürlich!" antwortete Mrs. Lazarre mit einem ironischen Lächeln. "Komm, Sally, fick mich damit in den Arsch, während ich Cassie die Votze lecke!"
    
    Gesagt, getan; Im Nu hatte Claudine sich den Strapon ab- und ihrem süßen, verdorbenen Töchterlein umgeschnallt. Sally rieb den Dildo mit dem reichlich fließenden Mösensaft ihrer Frau Mama ein und erfreute sich an Claudines lautem Schrei, als der dicke Kunstschwanz tief in den mütterlichen Arsch fuhr. Cassandra plazierte ihren süßen, runden Hintern derweil auf der Rückenlehne des Sofas und bot ihrer Herrin die rosige, safttriefende Fickspalte zum Kuss. Es dauerte nur Sekunden, dann stöhnten und keuchten die drei versauten Lesben bereits im schrillen, kakophonen Diskant hemmungsloser Lust. Claudine, deren geiles Arschloch der Dildo durchpflügte, war naturgemäß am lautesten, doch Sally, deren süße Teen-Muschi durch den Auflegevibrator gereizt wurde, und Cassie, auf deren rasierter Fickritze und ...
    ... krebsroter Klit Claudines wollüstige Zungenspitze tanzte, gaben sich ihrerseits nicht sonderlich viel Mühe, die animalischen Laute zügellosen Vergnügens zu unterdrücken.
    
    Wenige Minuten später wurde dann Sklavin Cassie die Ehre zuteil, den stark geweiteten Anus ihrer Herrin mit dem Strapon beackern zu dürfen, während Sallys allerliebste Jungmädchen-Möse von Claudines wissender Zunge zum Orgasmus geschleckt wurde. Mittlerweile waren sie alle drei schweißgebadet, und ihr Stöhnen steigerte sich langsam aber sicher zu einem schrillen, hysterischen Keuchen, das in ein lautes Crescendo spitzer, gellender Schreie mündete, als die Wogen rauschhafter Ekstase ihre brennenden Leiber überrollten.
    
    "Okay, ihr zwei Schlampen!" wandte sich Claudine an Cassie und ihre Tochter, nachdem alle drei ihren letzten Orgasmus ausgiebig genossen hatten. "Und jetzt leckt mir so richtig schön die verfickte Kackvotze aus!"
    
    Sprach's, kniete sich zwischen Cassy und Sally auf die Sitzfläche des Ledersofas und reckte ihren strammen Hintern provokant in die Höhe. Der durch den Dildo geweitete Anus bot das Bild eines breiten,, düsteren Kraters aus Fleisch und Blut und verströmte einen etwas strengen Duft. Letzterer aber hinderte Claudines devote Sekretärin und ihr verdorbenes Töchterlein keineswegs daran, ihre agilen Zungen emsig durch das dräuende Loch flitzen zu lassen und dessen empfindliche Randzone zu lecken, während sie ihre Finger wollüstig in Claudines klatschnasse Möse bohrten oder Claudines ...