1. Splitternackt beim Arzt


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... zu, der ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Was würde er sich wohl denken? Er hatte das alles ja mitverfolgt und es war mir immens peinlich, dass ich in dieser sterilen Umgebung und in Gegenwart fremder Personen einen solchen Höhepunkt erlebt hatte. Ich sah sicher ziemlich verlegen drein, doch Alexander nahm mich zärtlich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr: „War es schön?“
    
    Ich nickte, doch er: „Ich fand es auch irr geil, wir fahren jetzt gleich nach Hause und dann...!“
    
    Nun musste ich mich wiederum an den Schreibtisch von Dr. Winzig setzen, denn er wollte mit mir die Untersuchungsergebnisse besprechen. Auch während dieses Gespräches musste ich weiterhin vollständig nackt bleiben. Nach dessen Beendigung verabschiedete ich mich von Dr. Winzig und seinem Neffen Joachim. Nun erst konnte ich wieder in die Umkleidekabine gehen und mich wiederum anziehen. Ich konnte noch immer nicht richtig fassen, was alles mit mir passiert war.
    
    Alexander:
    
    Nachdem Patricia vom Untersuchungsstuhl herunter geklettert war, kam sie auf mich zu. Sie stand noch ganz im Banne des Geschehenen und sah ...
    ... äußerst beschämt drein. Ich konnte nicht anders und musste sie zärtlich in meine Arme nehmen. In diesem Moment war ich so geil auf sie, dass ich sie am liebsten hier in der Ordination vernascht hätte. Das ging natürlich nicht. Meine Frau absolvierte nun noch die Nachbesprechung mit dem Arzt, wobei sie auch dabei noch immer vollständig nackt war. Es war also wirklich so, wie es Dr. Winzig vor zwei Tagen gesagt hatte. Patricia war also tatsächlich vom Anfang bis zur Verabschiedung die ganze Zeit vollständig ausgezogen. Ich sah, dass es bereits 18.45 geworden war. Meine Frau war also 1 ¾ Stunden lang splitterfasernackt. Allein das war schon faszinierend. Und dann erst die ganzen Untersuchungen samt dem Orgasmustest.
    
    Ich konnte es nicht erwarten, bis Patricia angezogen aus der Umkleidekabine kam. Dann fuhren wir auf dem schnellsten Weg nach Hause, wo ich sie nun wie nach unserer Hochzeit ins Schlafzimmer trug und ihr die Kleider vom Leib riss. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, an Abendessen schon gar nicht. Ich warf meinen Schatz aufs Bett und es begann eine aufregende Liebesnacht. 
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