Vicky Teil 09 und 10 - Sexgeschichten

Vicky Teil 09 und 10

... sein Lecken schon wieder zum Blasen wurde und Toms Pimmel schon wieder zu zucken begann.

„Lass gut sein Rick. Eine kleine Pause, dann machen wir eine zweite Runde" bat Tom seinen Sohn das Saugen an seinem Schwanz zu unterbrechen. „Komm zwischen Mutti und mich, wir möchten deinen nackten Körper ganz nah spüren" bat Tom seinen Sohn sich zwischen Vicky und ihn zulegen.

Eva hatte sich aus dem Bett entfernt und war schon auf dem Weg aus dem Schlafzimmer. „Ich schaue mal drüben vorbei" wollte sie sich verabschieden.

„Nein bleib bitte noch und filme auch die zweite Familienrunde, noch sind wir nicht fertig. Wir haben noch was nachzuholen mit unserem geilen Bocksohn" bat Tom die Nachbarin zu bleiben.

Rick genoss die Nähe zu den nackten Körpern seiner Eltern. Auf dem einem Schenkel lag der nasse, schlappe Schwanz seines Vaters und an dem anderen hatte sich die klaffende Fotze seiner Mutter festgesaugt.

„Mutti, Vati ich liebe Euch. Es ist so herrlich, hier mit Euch zu liegen und so ungeniert nackt und geil mit Euch den Familiensex zu genießen und ich bin sicher Jenny ist auch gerne dabei. Sie hat ja auch schon Euch beide genossen und ich weiß, dass sie mir es gönnt, wenn ich dich ficke Mutti" drückte Rick seine Freude über das neugewonnene Familienleben aus.

„Ja Rick, damit wird auch meine größte Sehnsucht wahr. Ungehemmter Familiensex mit Dir, Vati und Jenny" outete Vicky ihre Sehnsucht. Und Tom fügte hinzu „Ab jetzt gibt es keine Tabus mehr zuhause, jeder kann mit ...

... jeder und jedem jederzeit ficken wann und wo er möchte, gerne auch mit Gästen, aber immer so, dass alle zuschauen können, wenn sie das möchten. Apropos Ficken, jetzt ist es an der Zeit, dass der Sohn die Mutter besteigt. Eine Vorstellung, dich mich schon so lange erregt."

„An uns soll es nicht liegen, oder Rick" himmelte Vicky ihren Sohn an. „Oh nein Mutti, nichts lieber als das" freute sich Rick, dessen Bolzen sich dabei an seinem Bauch emporreckte. „Wie hätte es der Herr denn gerne?" frotzelte Vicky zu ihrem Mann herüber.

„Gut dass du fragst mein Täubchen, ich möchte, dass du auf unserem Sohn reitest mit dem Gesicht zu seinen Füßen" gab Tom deutliche Regieanweisungen. An Eva gewandt fügte er hinzu. „Die nackte Kamerafrau kann nun auch wieder aktiv werden"

Eva, die die Familie beobachtet und belauscht hatte, saß mit weit gespreizten Schenkeln im Sessel am Fußende des Bettes und hatte sich mit ihren Fingern bei Laune gehalten, bevor sie nun wieder die Kamera an sich nahm.

Rick, auf dem Rücken liegend hielt es kaum noch aus. Gleich würde seine Mutter, die mit ihrem runden Hintern über seinem Unterkörper schwebte und zwischen deren Schenkeln er ihren nassen behaarten Fotzenschlitz sehen konnte, sich auf seinen steifen Schwengel setzen. Er würde in das Fotzenloch eindringen, aus dem er sich selber heraus in die Welt gedrückt hatte.

Mit zittriger Hand dirigierte Rick seinen steifen Bolzen, um an der richtigen Stelle einzulochen. Da spürte er die Hand seines Vaters ...