Der Besuch Teil 2
Datum: 05.10.2022,
Kategorien:
Transen
Reif
BDSM
Autor: Gudrun_dwt
Weiter geht es mit mir und ich wünsche erneut viel Vergnügen beim Miterleben.
Meine Clit pocht heftig bei dem Gedanken daran, endlich für dich, und durch dich, meine heiße Milch spritzen zu dürfen....
Die Tage vergehen in rasender Schnelligkeit. Du fickst mich mehrmals am Tage, und ich bewundere deine Standhaftigkeit. Einige Male muss ich mich bei meiner "Hausarbeit" einfach nur für dich beugen und du machst es mir schnell und hart in mein Fötzchen. Ständig habe ich eine Binde im Höschen zu tragen, du bestehst darauf, und nach der Besamung lutsche ich dir liebevoll deinen göttlichen Schwanz sauber. Einige Male rufst du mich auch einfach nur zu dir hin, wenn du im Sessel deine Zeitung liest, deine Worte: "Mach mir die Hose auf und lutsch ihn mir!" lassen meine Knie regelmäßig schwach werden.
Das eine Mal hast du gerade ein Telefonat mit Walter, als du mir wieder aufträgst, deinen Schwanz zu blasen. Natürlich lässt du es dir nicht nehmen, Walter über meine momentane Tätigkeit im Unklaren zu lassen. Er bekommt alles per Telefon mit, vor allem wie du dich auf einmal versteifst und dann stöhnend dein Bullensperma in meine Mundfotze pumpst. Du keuchst und stöhnst, dass Walter am anderen Ende der Leitung vermutlich ebenfalls der fette dicke Schwanz angeschwollen sein muss. Als ich dich sanft sauberlecke, heißt du mich, aufzustehen und wieder an die Arbeit zu gehen. Ich knickse, hauche ein "Danke, mein Geliebter" und verlasse das Wohnzimmer. Ich höre noch wie du dein ...
... Gespräch mit Walter fortsetzt, wie ihr über mich redet. Als ich nach oben gehe, das Bad zu putzen, verliere ich euer Gespräch aus den Ohren.
Am Samstagmorgen fährst du mit mir in die Stadt zum Einkaufen. Ich darf normale Frauenkleidung tragen. Leichte Hacken an den Pumps, Strumpfhose und auch die restliche Unterwäsche eher bieder als sexy. Dazu eine normale geblümte Bluse, einen schwingenden Rock und dezent geschminkt mit passendem Schmuck. Auf dem Rückweg steuerst du einen kleinen Parkplatz an, stellst den Motor ab und siehst mich an.
"Komm, ich hab' Lust!" deine Linke öffnet bereits deine Hose, während deine Rechte mich am Hinterkopf packt und zu dich herüber zieht.
"Aber Peter.... aber.. wenn jemand kommt, Peter?" Ich habe einen Anflug von Panik, von Angst.
"Dich sieht doch niemand, du bist doch in meinem Schoß. Außerdem möchtest du nicht meine kleine Nutte sein?"
"Doch Peter, das möchte ich, aber...."
Weiter komme ich nicht, deine Eichel drückt bereits fordernd gegen meine Lippen und schon lasse ich sie in den warmen feuchten Mund gleiten.
"OOOHHH jaaaa...." deine Hände auf meinem Kopf bestimmen nun den Rhythmus. Tief drückst du meinen Schlund auf deinen Kolben, ziehst mich wieder hoch und drückst wieder zu. Ich schmatze gulpend. Muss sehr aufpassen mich nicht zu verschlucken. Du fickst meinen Mund nun schnell und hart. Die Situation hier auf dem Parkplatz, am helllichten Tag, jederzeit kann jemand kommen, erregt dich so sehr, dass du schon nach einer ...