Sex-Love Balance
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: usersucher01809
... härter zwischen uns, sodass auch ich zu stöhnen begann. Wir wechselten die Stellung: Ich drehte mich auf den Rücken und sie sattelte meinen Schwanz mit ihren engen Arschloch. Sie streichelte und hielt ihre Brüste fest und stimulierte sich so zusätzlich, während ich sie mit meinen Händen am Becken führte und den Takt der Fickerei vorgab. Wir waren ein zutiefst eingespieltes Team. Der Sex war schon immer geil und mehr als befriedigend mit ihr. Schließlich konnte ich nicht länger abwarten und schoss die zweite Ladung des Tages stöhnend in ihr geiles, enges Arschloch. Grinsend stieg Ina von mir ab und verschwand auf die Toilette, um die kleinen D.‘s fachgerecht zu entsorgen. Nach Ihrer Rückkehr wirkte sie zutiefst befriedigt und glücklich und legte sich neben mich ins Bett.
Analsex gab es bei uns nur zu besonderen Anlässen. Ohne Zweifel musste es einen besonderen Anlass geben, wie sogleich erfahren durfte. Ich war gerade dabei, zufrieden und mehr als müde in mein Kopfkissen zu sinken und mein Tagwerk gedanklich Revue passieren zu lassen. Das ist mir noch nie unter gekommen, zwei Frauen an einem Tag zu ficken…. aber warum nicht, dachte ich mir. Es gibt schließlich für alles ein „erstes Mal“. Ich bemerkte, wie Ina mich mit ihren Augen eindringlich musterte, während sie seitlich neben mir lag und mich streichelte. „Bist du nicht müde?“ fragte ich schließlich. Ich wollte mich nicht mehr unterhalten und lieber die Augen schließen. „Nein….und ich muss dir etwas erzählen.“ sagte ...
... sie schließlich zögerlich…
Chapter four – „Are you k**ding me?“
„Ich muss dir etwas erzählen.“ Als die Worte in meinem Ohr wiederhallten, schoss Adrenalin durch meinen Körper, das Herz begann wild zu klopfen und ich war schlagartig munter. Was wollte sie mir erzählen? Der Satzanfang steht oft für die Ankündigung drohenden Unheils und ist ebenso eine Floskel wie „Es ist nicht das wonach es aussieht, Schatz!“. Schwanger konnte sie sichtlich nicht sein, hatte sie mich also heute betrogen? Mit einem Kollegen? Nein…wenn sie wirklich feiern war, dann wäre die Zeit zu knapp gewesen. Vielleicht ein Techtelmechtel und ein Kuss, schlimmer kann es nicht gewesen sein, redete ich mir gedanklich ein. Ich rechnete aber mit dem Schlimmsten. Obwohl ich es Ina nicht zutraute, denn Sie verurteilte jede Form der Untreue, hatte ich mich schon vor langer Zeit mit dem Thema ausgiebig befasst. Ich stellte mir selbst die Frage, wie ich wohl am „Tag X“ auf eine Beichte reagieren würde. Obwohl ich ein sehr eifersüchtiger und besitzergreifender Mensch bin, kam ich angesichts meiner eigenen Untreue zu der Auffassung, dass die Gleichberechtigung meiner Eifersucht voranzustellen ist, wenn ich meine Beziehung nicht verlieren möchte. Kurz um: Ich wollte innerlich cool bleiben, aber nach außen natürlich ein bisschen schauspielern und beleidigt tun. Warum? Jedes andere Verhalten hätte mich selbst verdächtigt, so einfach ist das. Dieser Satz aktivierte in meinem Kopf also ein vorbereitetes und genauestens ...