Der Saugnapf-Dildo
Datum: 19.10.2022,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: tanthi
... Doggy dir den Schwanz rein stecken und dich damit selbst ficken, meinte er sichtlich stolz. Offensichtlich beeindruckte ihn die Tatsache, dass der Saugnapf tatsächlich das Kilo-schwere Teil fest hielt. Ich lachte nur laut auf und begab mich in die Doggy-Position, meinen Arsch einladend ihm entgegen streckend. Er nahm die Spitze des Pimmels und hielt sie an meine Muschi. Aber anstatt meine Lusthöhle zu erkunden bog sich das Riesenteil zur Seite durch. Kein Wunder, bei geschätzten 8 cm Durchmesser war im Traum nicht daran zu denken, die dicke Eichel bei mir rein zu bekommen. Scheinbar hatte mein hingehaltener Arsch aber doch Wirkung auf meinen Michael gezeigt, denn jetzt ging es endlich los und er legte sich in der 69 Stellung unter mir aufs Bett um mich zu lecken. Die Spitze des Pimmels war genau über seinem Mund. Vermutlich versuchte er, mit seiner Zunge meine Vaginalmuskulatur aufzulockern und mit seinem Speichel einen Gleitfilm herzustellen, der das Eindringen des Monsters doch noch ermöglichen sollte. Ich hingegen kümmerte mich um seinen harten Schwanz, den ich gemütlich lutschte und dabei das Lecken meiner Schamlippen genoss. Michael versuchte immer wieder, die Eichel an meinem Loch anzusetzen, aber was war das für ein vergebliches Unterfangen. Immer wieder versuchte er, die Rieseneichel bei mir rein zu bekommen, bis es mich so schmerzte, dass durch ein deutlich hörbares „Aua“ signalisierte, dass er es nicht übertreiben sollte. Ich blies weiter und Michael machte einfach ...
... weiter. Als er auch nach dem zweiten Aua einfach weitermachte beschloss ich, auch mal seine Schmerzgrenze auszutesten. Ich ließ seinen Schwanz so weit aus meinem Mund herausgleiten, dass nur noch die Eichel in meinem Mund war und ergriff mit einer Hand seinen Hodensack. Ja, wo sind den die Eierchen, dachte ich? Ich begann seinen Hoden abzutasten und hatte nach kurzer Zeit seine zwei Eier mit der rechten und linken Hand fixiert. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen hatte ich einen Ring gebildet und die Eier so vom Hodensack abgetrennt, dass sich die Haut straff über die Hoden spannte. Sie glänzten wie zwei Bälle aus diesem Ring hervor. Während also Michael immer noch versuchte, die Eichel des Monsters in meinem Loch zu versenken, begann ich die Hoden zu massieren, drücken und auch auseinander zu ziehen. Das geschah vorsichtig, denn ich musste ja sein „Aua“ mit bekommen. Ich wollte ihm ja nicht weh tun. Aber es kam nichts dergleichen. Das Gegenteil war der Fall. Er winkelte die Beine an und spreizte sie etwas auseinander ganz so, als ob er mir mehr Platz zur Bearbeitung seiner Eier gewähren wollte. Also legte ich einen Gang zu und wurde mit der Bearbeitung seiner Eier langsam härter. Ich ertappte mich bei der Frage, wie weit man eigentlich die Eier in so einem Hodensack in die Länge ziehen kann? Eine gute Frage, deren Klärung jetzt sehr gut möglich war. Ich packte seinen Sack mit der rechten Faust so, dass beide Eier am Daumen heraus schauten und fing an, beide Hoden in die Länge ...