1. Die Freundin meiner Tochter


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: Verführung Autor: evel_one

    ... sagen.
    
    Sie rieb an meiner Hose. Drückte meinen Penis. Lehnte sich zu mir rüber. So konnte ich nicht weiter fahren. Ich hielt am Straßenrand. Nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erwiderte meine Küsse. Nicht so intensiv wie beim ersten Mal aber doch. Ich versuchte unter ihr Kleid zu kommen. Sie wehrte sich dagegen.
    
    "Das geht mir jetzt zu schnell.", sprach sie.
    
    Schließlich ließ ich von ihr ab. Gefrustet bis ins Mark. Das durfte jetzt nicht wahr sein.
    
    "Ich habe keine Kondome und bevor ich es dir überstreifen würde, hätte dein kleiner Mann wieder alles vollgespritzt!"
    
    "Nein, nein Susanne. Wirklich nicht!", entgegnete ich.
    
    Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus. Ich hatte einen Mordsständer.
    
    "Der ist ja niedlich.", schmunzelte sie und umfasste mein Glied. Sie begann mit der Hand daran auf und ab zu fahren.
    
    Ich ließ mich nach hinten sinken, stützte mich mit den Armen ab und schloss die Augen. Sie machte das gut. Ich spürte, wie sie sich bewegte und dann schlug ich meine Augen auf. Ihr Gesicht war dicht vor meinem. Sie sah mich an, hielt meinen Blick fest, wollte, dass ich sie ansah, während ihre Hand meinen Penis melkte.
    
    "Bist ja doch kein Schnellspritzer!", flüsterte sie heiser.
    
    Dann wurde sie langsamer und hörte auf.
    
    "Mach selber weiter!" kamen ihre leisen Worte.
    
    Erstaunt umfasste ich meinen Schwanz und begann ihn zu wixen.
    
    "Du kannst mich haben — vielleicht — aber du musst mich begehren. Du musst mich ...
    ... wirklich begehren. Begehrst du mich?", flüsterte sie leise in mein Ohr.
    
    "Ja!" stieß ich hilflos hervor. "Ich begehre dich!"
    
    "Dann hör jetzt auf dein Schwänzchen zu wixen und bring mich nach Hause!"
    
    Was war denn das für ein Spiel, verdammt noch mal? Was trieb diese kleine Fotze mit mir? Ich verpackte meinen Penis in die Hose, schloss den Reißverschluss und ließ den Wagen an. Ich schluckte. Es war als habe Susanne auf einmal Macht über mich. Sie lächelte schmallippig, beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf die Stirn als sie ausstieg.
    
    "Hol mich doch morgen zu einem Spaziergang ab, so gegen drei!", sagte sie und verschwand im Haus.
    
    Als ich nach Hause kam war meine Frau noch wach und bemerkte meine Verwunderung und kuschelte sich im Bett ungewohnter weise an mich. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen. Ihre Hände waren an meinem Penis und meine Hand war auf ihrem Arsch. Sie wollte mich haben und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Seit langen mal wieder hatten wir Sex aber ich dachte nur an Susanne.
    
    Morgens war ich als erster auf, machte das Frühstück und weckte meine Frau die mich verliebt an schaute. Nachmittags musste sie noch zu ihrer Tante und somit konnte ich den Spaziergang machen.
    
    Gegen drei klingelte ich bei Susanne, die schon gewartet hatte.
    
    "Fahren wir in den Wald!", sagte sie. Sie trug einen kurzen Rock und einen Pulli. Ich glaube auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und schob dabei ...
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