Ungewöhnliche Frau (9) - Hass und Liebe
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: KlausWeberKoeln
... würden. Allerdings nicht, dass es so geil werden würde!“ Klaus Frau blickte etwas ungläubig die beiden Männer an. „Ich wollte mich bestimmt nicht von dir ficken lassen, Franz. Mein Mann hat mich ja quasi dazu gezwungen, das hast du ja selbst gesehen. Freiwillig hätte ich das nie zugelassen! Und glaube ja nicht, dass ich dich jetzt besser leiden könnte, du bist für mich immer noch ein Ekelpaket! Ich werde das Ganze morgen deiner Frau erzählen, mal sehen, wie die darüber denkt! Sie hatte dieses zwar nicht vor, die Drohung sollte die beiden aber einschüchtern. „Schön, mein Schatz, tu das. Dann können wir uns bald zu viert treffen und gemeinsam einiges anstellen!“
Während Klaus Christine, die ja immer noch mit weit geöffneten Schenkeln gefesselt auf dem Bett lag, losband, zog sich Franz im Hintergrund wieder an. „Franz, frag doch mal deine Frau, ob sie dazu Lust hätte!“ ging Klaus in die Offensive und zwinkerte dem Besucher zu. „Vielleicht will sie ja auch, dann könnten wir uns bald wieder treffen, nicht Christine?“ Dass diese mehr spaßhaft gemeinte Aufforderung bald Realität werden würde, glaubte zu diesem Zeitpunkt keiner der Anwesenden. Nachdem sich Franz verabschiedet und Klaus ihn zur Tür gebracht ...
... hatte, saßen die beiden im Wohnzimmer und rauchten.
Christine schmollte, da sie sich von ihrem Mann mit dieser Aktion hatte überrumpeln lassen. Im Grunde hatte sie zwar nichts gegen Überraschungen, besonders, wenn es ein Kerl war, der sie so richtig vögelte, mochte es aber gar nicht, wenn Klaus sie dabei demütigte und sie, wie in diesem Falle, hilf- und wehrlos einem ihr unliebsamen Gast auslieferte. Diesem Franz zu Willen sein zu müssen, hatte sie auf der anderen Seite aber so angetörnt, dass es ihr letztlich doch viel Spaß gemacht hatte und eigentlich ihrem Mann im Grunde nicht böse war. „Was ist denn mit dir?“ fragte sie Klaus fast unvermittelt. „Ich habe ja meine Freude gehabt! Und du?“ grinste sie ihn schelmisch an. „Dein Schwanz ist doch sicher zum Platzen geil. Wie der mich gevögelt hat, muss dir doch auch fast einer abgegangen sein! Komm, nimm mich von hinten und spritz deinen Saft auch noch rein!“ Dabei kniete sie sich aufreizend vor ihn und streckte ihm provozierend ihren Hintern entgegen. Klaus überlegte nicht lange. Schnell war die Hose ausgezogen. Sein steif abstehender Schwanz drang in ihre, von Franz’ Sperma ganz klebrige Möse und er spritzte schon nach einigen Stößen bald seinen Samen dazu.