1. Xpisode Sommer - ein befreiendes Sommergewitter


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Reif Autor: CorvusAudax

    ... Wir liegen nebeneinander und hängen in der "chill down' Phase still unseren Gedanken nach. Wie wäre unser Treffen wohl ohne ihr Engagement verlaufen - tatsächlich muss ich akzeptieren, dass eine Frau letztlich immer noch - zumindest das emotionale - Geschehen steuert und wir Männer trotz aller (eingebildeten?) Stärke bei vielen Dingen letztlich nur von der Weiblichkeit ferngesteuerte Zombies sind.
    
    In der drückenden Schwüle muss ich eingeschlafen sein, nun wache ich langsam auf, auch weil ein kühler Wind mit Bewölkung aufgekommen ist, sie hat sich angekleidet und duftet wunderbar nach Duschgel, zieht die Beschattung zurück und schlägt vor, dass es nun Zeit für den Kaffee wäre. Beim Kaffee zeige ich ihr meine Vorschläge mit den Fotos. Insgesamt wird mein Werk grosso modo akzeptiert und es freut mich, wie rational sie privates und geschäftliches trennt.
    
    Zwischenzeitlich ist der Wind böig geworden und die Bewölkung hat weiter zugenommen. Eine grauschwarze Wand nähert sich unserer Idylle. Schnell wird das Haus wetterfest gemacht. Alle Fenster und Türen werden geschlossen, wegen der jetzt geschlossenen Fenster ist es noch heißer geworden. Schwitzend sitzen wir da und sehen nach draußen wie der Wind die Äste der Bäume hin und her peitscht und hören erstes Donnergrollen des herannahenden Unwetters.
    
    Sie hat den besten Platz zum Hinausschauen. Trotz der mittäglichen Stillung meines sexuellen Bedürfnisses spüre ich erneut heftiges Verlangen. Ich stehe auf und stelle mich ...
    ... hinter sie. Längst schon ist mein Schwanz zumindest wieder halbsteif und heftiges ziehen in meinen Eiern zeigt mir, dass es noch eine gute Ladung Sperma abzuspritzen gibt. Ich massiere ihre Schultern und bewege dann meine Hände langsam nach unten zu ihren Brüsten. Sie kostet diese intime Berührung voll aus, und schmiegt sich mit ihrem Kopf rückwärts an mich.
    
    Erste Regentropfen schlagen an die Terrassentür. Langsam streichle ich ihre üppigen Brüste und stelle mir vor, wie sich diese ohne den zwischenliegenden Stoff in meinen Händen anfühlen würden. Über sie gebeugt flüstere ich ihr leise zu, dass ich schon wieder geil auf sie bin.
    
    Als ob es noch meines gehauchten Eingeständnisses bedurft hätte und sie nur noch auf meine Aufforderung zur sinnlichen Liebe gewartet hätte, steht sie wortlos auf, nimmt mich bei der Hand und zieht mich in ihr Schlafzimmer. Im heißen Halbdunkel entkleiden wir uns rasch, nackt streicheln und umarmen wir einander intensiv, der Schweiß auf unserer Haut wie ein zusätzliches Aphrodisiakum auf unsere Geilheit wirkend, schließlich sinken wir alles um uns vergessend auf das Bett.
    
    Nebeneinander liegend erkunden und verwöhnen wir liebevoll zuerst sanft streichelnd, dann immer heftiger werdend, unsere aufgegeilten Körper. Schließlich kniet sie sich zwischen mich, nimmt meinen harten Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und umkreist mit der Zunge die Eichel. Es ist sensibler oraler Sex wie ihn selten eine Frau geben kann, immer auf der Klippe zum "point of no ...