1. Ode an Sophia - Teil 05


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: hunter61kk

    ... Brustwarze und ich könnte fast vergehen vor Lust.
    
    Ich bemerke wie die Gier danach mehr von dir zu bekommen durch meinen Körper schiesst und sich feucht in meinem Schritt nieder lässt.
    
    Ich sauge an deiner Unterlippe, und jetzt entweicht mir doch ein Stöhnen.
    
    Meine Hand, die bisher auf deinem Knie gelegen hat, wandert nun wie von selbst in Richtung deines Körpers, doch du hältst sie sanft aber bestimmt davon ab und raunst mir rauh ins Ohr:
    
    "Nein, jetzt noch nicht"............
    
    Hunter:
    
    Eigentlich könnte es jetzt ganz schnell gehen: Ich merke, dass Deine Lust steigt und steigt und auch bei mir ist alles auf Vereinigung eingestellt. Aber ich möchte noch auskosten, geniessen, fühlen. Noch soll das Sattsein und der Blick zurück in der Zukunft liegen. Dass er eintreten wird, dieser Punkt der Erlösung, weiß ich mit Bestimmtheit! Dieser Abend, diese Nacht gehört uns!
    
    Deine Hand auf meinem Oberschenkel wandert zu meinem Hemd und beginnt, meinen Oberkörper ebenfalls frei zu legen. Immer wieder fährst Du dabei über meine Haut und Schauer des Wohlbehagens jagen mir über den Rücken. Wer sagt denn, dass Männer nicht auch intensive Gefühle an den Brustwarzen haben? Ich geniesse jedenfalls den Augenblick in tiefen Zügen. Du zupfst an meine zugegebenermassen viel kleineren Brustwarzen, nimmst sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickst ganz liebevoll, um im nächsten Moment wieder besänftigend darüber zu streicheln.
    
    Ich "räche" mich mit Ähnlichem und merke, wie sehr ...
    ... Du darauf abfährst. Dein Unterkörper bewegt sich, drängt sich mir entgegen, sagt: "Vergiss mich nicht!"
    
    Wie könnte ich? In meiner Hose ist Alarm. Ich löse meinen Mund von Deinem, nicht ohne vorher noch einmal voller Zärtlichkeit Deinen Mund, Deine Lippen mit meiner Zunge verwöhnt zu haben.
    
    "Bitte stehe auf!" räuspere ich mich, mit belegter Stimme. Die hat derzeit wenig zu tun. Worte würden den Zauber nur zerstören. Ich helfe Dir hoch. Du scheinst auch etwas benommen.
    
    Vorsichtig entkleide ich Dich, ziehe Dir die Bluse aus. Wir sehen uns dabei weiter in die Augen... Na ja, ehrlich gesagt nehmen mich Deine schweren Brüste gefangen. Sie locken mit zarter Gewalt: Küsse uns, streichle uns, knete uns, sei hart zu uns, sei weich....
    
    Eigentlich sollte jetzt das Entkleiden fortgesetzt werden, aber ich kann mich nicht beherrschen, werde beherrscht von dem dringenden Bedürfnis nach Deinem Mund auch Deine Brüste zu küssen. Mein Mund sucht den selben Weg wie vorher meine Hand und wandert zu den Ohren, täuscht an, er habe nichts im Sc***de, wandert dann über den Hals, verweilt dort mit leichten Saugen und meine Zunge möchte auch ein keines Wörtchen mitreden...
    
    Ich werde ihr doch jetzt keinen Knutschfleck machen??? Nein, das machen nur Pennäler.. Oder doch? Nein, nach diesem kleinen Zwischenstopp geht es weiter zum eigentlichen Ziel. Erst die Linke Brust... Hätte ich doch nur zwei Münder... Aber die linke Hand ist ja nicht untätig: Sie walkt und knetet deine Brust während mein ...