Oh Johnny
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... machen würde. Ich weiß, aber was ich gemacht habe...
Maggie ist meine beste Freundin. Meine wirklich beste Freundin, der ich alles erzählen kann. Sie ist so ein Typ Freundin, der man beichten kann, dass man davon träumt den Schwanz seines Bruders zu reiten, ohne dass man sich dafür schämen muss oder geächtet wird. Außerdem hatte Maggie ein genauso krankes Hirn wie ich und reagierte nicht etwa wie die meisten Menschen, die mir eine psychologische Krankheit bescheinigen würde. Als ich es ihr sagte, sagte Maggie nur: "Das ist soo heiß. Du bist eine kranke Schlampe!"
Wir beide waren kranke Schlampen. Kranke Schlampen, die Sex liebten und sich gerne auch Mal Schwänze teilten. Tja, und was passiert, wenn zwei kranke Schlampen mit kranken Gedanken ihre kranken Köpfe zusammen stecken?
Richtig. Kranker scheiß.
"Bist du bereit?" fragte Maggie Chris, der nur ein "Ja" heraus brachte. Was er nicht wusste war, dass sie nicht ihn fragte. Chris lag in seinem Bett und Maggie hatte seine Hände an das Bett gefesselt. Auch hatte sie ihm eine Augenbinde um den Kopf gelegt. Sie wollte ihn nach allen Regeln der Kunst verführen und seine Sinne beim Sex schärfen. So die offizielle Version. Die inoffizielle Version hatte eine kleine Ergänzung: seine große Schwester (ich) stand hinter der Tür, die Maggie absichtlich mit einem Spalt offen ließ, und wartete auf ihren Auftritt. Chris sollte, da er nichts sehen konnte, mehr fühlen, doch er wusste nicht, dass es nicht Maggies Pussy war, die er ...
... fühlen sollte, sondern die seiner Schwester. Als Maggie fragte ob jemand bereit sei, meinte sie nämlich mich. Als ich mir zwischen die Beine fasste hatte ich meine feuchte Antwort. Ganz leise stieß ich die Tür auf und betrat nackt das Zimmer. Maggie war ebenfalls nackt und kam mir entgegen. Sofort stieg ich vorsichtig aufs Bett und streckte meine Hände nach diesem riesigen Penis aus.
"Soll ich dir erst einen blasen oder sollen wir gleich zur Sache kommen?" fragte Maggie, die direkt hinter mir stand.
"Na, wenn du schon so fragst. Ich liebe Blowjobs" erklärte Chris. So einer bist du also, Brüderchen. Ich nahm seinen Schwanz mit beiden Händen und obwohl ich meine Hände übereinander seinen Schwanz umklammerte, war immer noch reichlich Penis zum lutschen da. Ich nahm seine Eichel und begann damit meine Blaskünste zu präsentieren. Für viele Männer war ich eine Blowjob-Königin und an der Reaktion meines Bruders sah ich, dass ich dem Titel gerecht wurde.
Manch einer würde fragen ob es nicht seltsam war den Pimmel meines eigenen Bruders zu lutschen. Das war es nämlich definitiv: seltsam geil. Noch während ich seinen Schwanz lutschte fühlte ich wie feucht ich war. Dies wurde mir umso bewusster, als Maggie anfing meinen Hintern zu streicheln und mir dabei zwei Finger in die Muschi schob. Ich war so feucht, dass ich ihre Finger in mich einsog. Ich konnte es kaum erwarten gefickt zu werden.
Ich blies den Schwanz meines Bruders umso härter, während Maggie es mir von hinten mit ...