1. Die Toskana mit allen Sinnen geniesen (Teil 2)


    Datum: 30.10.2022, Kategorien: Reif Anal Lesben Sex Autor: witiko_666

    ... damit ich in ihre haarige Höhle schauen konnte. Um mich wohl noch mehr zu provozieren hatte sie ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Achseln trugen eine Art Dreitagebart. Die vollen Brüsten waren zur Seite gefallen. Die dunklen, fast schon schwarzen Warzen sahen wie Zitzen aus. Was sie für mich tun könnte, hatte sie mich gefragt. Fast hätte ich gesagt, meinen Schwanz lutschen, ich brachte mein Anliegen vor, sie stand auf und ging vor mir ins Haus. Ihr Arsch wippte hin und her, kramte in einem Schrank, drehte sich plötzlich um, sah meine Erregung und wollte in die Knie gehen. Leider hatte in diesem Moment Andrea das Haus betreten. Ich nahm das Gewünschte und ging wieder zurück. Ute hatte rangemusst. Meine Frau ist schon eine begnadete Bläserin.
    
    Ich kratzte mir den Sack und süffelte an meinem Wein. Die kleine Andrea war die jüngere Ausgabe ihrer Mutter. An ihr war alles Frisch, jung und lecker, ihre Mutter dagegen eine durchgewalkte Fickstute. Ich wichste ein wenig an meiner beginnenden Erektion rum. Den Hang zum Exhibitionismus schien sie auf jeden Fall vor ihrer Mutter geerbt zu haben. Denn vom Tragen von Unterwäsche schien sie nicht viel zu halten, wie ich mehrfach bemerken durfte. Bevor ich mir jetzt vielleicht einen runterholte und mein schönes Sperma einfach so verschleudert hätte, holte ich mir lieber noch ein Glas Wein. Zurückgehrt legte ich mir wegen der Hitze ein nasses Handtuch auf das Gesicht, dachte an Andreas Lutschmund und döste ein.
    
    Das Knattern ...
    ... eines herannahenden Traktors weckte mich. Er hielt vor dem Haus. Ich hörte, wie ein Mann >ciao bella< sagte und Ute ein >mille grazie< von sich gab. Die Gartentür folg auf und eine völlig zerzauste Ute tauchte auf. Beide Titten hingen aus ihrem Kleid. Sie nahm die schwarze Sonnenbrille ab, schaute mich aus glücklich, zufriedenen Augen an.
    
    Lass mich raten! Du bist gefickt worden. Ja und wie, sie verdrehte die Augen gen Himmel. Du kleine Schlampe, ich will alles ganz genau wissen, ich setzte mich auf. Erzähl! Gerne, aber vorher muss ich was trinken, bitte bring mir doch Wein und Wasser. Meine Knie sind so weich, ich schaff das nicht. Ute setzte ich auf die Liege.
    
    (Ute)
    
    Ich trank einen tiefen Schluck Wein und dazu noch ein großes Glas Wasser. Claudio hatte sämtliche Körperflüssigkeit aus mir rausgeholt und mir dafür seine Säfte gegeben. Leider überdeckte der Wein den Sperma Geschmack in meinem Mund.
    
    Fritz sah mich aus großen fragenden Augen an.
    
    Ok! Ich war kaum eine viertel Stunde gegangen und hatte den ersten Weinberg erklommen, als ein Traktor meinen Weg kreuzte und anhielt. Ein bärtiger Mann grinste mich an, fragte, ob ich er mich ein Stück mitnehmen könne, hatte auffordernd auf den Sitz des Kotflügels gezeigt. Er gab mir seine sehnige Hand zur Hilfe und zog mich auf das Gerät. Er sei Claudio, der Mann von Giulia, sein Deutsch hatte so einen süßen italienischen Akzent. Also quasi unser Vermieter. Er hätte mich schon mal kurz gesehen, wäre jetzt auf dem Weg zu ...
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