heißer Squashabend - Sexgeschichten

heißer Squashabend

... ob sie feucht war. Dann öffnete sie plötzlich die Augen und schaute den Typen direkt in seine Augen, er schaute erst erschreckt weg, dann zu mir kurz und dann wieder zu ihr. Sie lächelte und strich mit beiden Händen von den Hüften hoch zu und über ihre Brüste immer ihn im Blick, streifte etwas den Schweiß ab.

Wow, dachte ich, das ist ja mal wieder was ganz neues, hoffentlich halte ich die Hitze hier etwas aus. Mein Schwanz hatte sich nun aufgerichtet und lag auf meinem Bauch. Der Typ, wir schätzten hinterher vielleicht 18 Jahre alt, mit einem sehr sportlichen Body, nahm dann plötzlich auch sein Handtuch vom Schoß und ich schaute natürlich!

Der Hammer! Ich hätte nie gedacht dass ein so junges Kerlchen einen solchen Schwanz haben kann. Er war halb erigiert, dick und seine Eichel glänzte völlig, bestimmt 20 cm lang. Diesmal war ich der mit dem starren Blick. Zum Glück schaute er zu Pia die ebenfalls mit großen Augen auf diesen tollen Schwanz blickte.

Wow, meinte sie nur kurz, der ist ja mal toll. Der Typ strahlte, zunächst schaute er wieder zu mir, dann rüber zu Pia, dann traute er sich was, ja, fragte er, gefällt er dir.

Pia meinte nur „keine Frage“, davon träumt bestimmt jede Frau und instinktiv nahm sie ihre Brüste in die Hände. Es sieht so geil aus, wenn der Körper in der Sauna schwitzt, die Schweißperlchen auf dem Körper, mir gefällt das. Und Pia saß noch immer mit gespreizten Beinen da, ihre Pussy sah so gut aus mit den kleinen offenen ...

... Schamlippen.

Irgendwie waren wir jetzt aus dem Konzept gebracht! Wir wollten den Jungen etwas heiß machen und jetzt waren wir es die heiß waren. Wie können wir es jetzt anfangen das er Pia fickt, ging es mir durch den Kopf und ich denke Pia auch. Aber für sie schien es kein Problem sie kam von Ihrer Bank einfach rüber zu dem Jungen ging breitbeinig in die Hocke und schon hatte sie diesen tollen Schwanz in der Hand. Meiner wuchs und wuchs! Kurz schaute sie lächelnd zu mir dann begann sie ihn vom Schaft her zur Eichel mit offenem Mund und der Zunge rausgestreckt zu lecken. Ich kenne das sehr gut von ihr, kann es meist nicht lange aushalten bis sie meine dann fürchterlich schmerzende Eichel in den Mund nimmt.

Oh Mann dachte ich, wenn jetzt jemand kommt, aber zum Glück blieb es ruhig. Wäre sonst vielleicht noch mal ein Kick gewesen wenn noch ein, zwei Typen oder Paare reingekommen wären.

Dann endlich nahm Pia auch seine pralle rote Eichel in den Mund, gerade konnte ich noch sehen, dass ein Freudentröpfchen zu einem kleinen Bach geworden war. Pia sah es auch, leckte und lutschte es genüsslich ab, dann stand sie auf, komm, meinte sie, drehte sich zu ihrer Bank um, stützte sich mit den Händen ab, spreizte die Beine und schaute lächelnd über die Schulter, nun komm schon, ich will das du mich fickst. Ihr Birnenhintern sah so geil aus, am liebsten wäre ich mit meinem Steifen aufgesprungen und hätte sie so wie sie da steht durch gefickt. Unsicher stand er auf, schaute zu mir, ich sagte nur „viel Spaß“ ...