Seltsam 4
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jens M
... Sie verstand es sehr gut mich jetzt noch nicht aus ihren Fängen zu entlassen. Ja viel mehr noch, drückte sie mich nun wieder an sich und reizte mich auch weiterhin sexuell. Ja, wirklich fast schon königlich.
Dabei nahm sie mir die Visitkarte ab, strich mir erneut mit ihren leicht gespreizten Fingern durch mein zerzaustes, rötliches Haar und glättete es dabei leicht. Sie stimulierte erneut auch nochmals meinen Nabel, und drückte mir später auch wieder einige ihrer Finger zwischen meinen Schamlippen tief in meine feuchte Lustgrotte. Völlig absurd stieg erneut nun meine Lust wieder an und ich triftete unter ihren folgenden, heißen Küssen erneut weg ins Land der Sinne. Auch Tinas Brüste schwollen wohl wieder leicht an und so konnte ich bald ihre spitz aufgerichteten, steifen Nippel über meine empfindsam gewordenen Vorhöfe kratzen spüren. Wippend trieb sie mich so auf einen weiteren, gemeinsamen Gipfelsieg zu. Das geschah in dem sie mir erneut auch noch mit einem ihrer Beine zwischen die meine durch fuhr und wiederholt, nochmals auch ihre feucht gewordenen Schamlippen gegen die meinen presste.
Diese Ganzkörperstimulation machte aus mir ein williges, vollkommen lusttrunkenes Spielzeug für Tina. Und mir bescherte es an diesem seltsamen Tag natürlich auch noch eine Weile lang weitere sehr schöne Höhepunkte. Obwohl auf wahrlich kuriose und sicherlich sehr eigenartige, wie auch überfallsartige Weise heute etwas über mich hereingebrochen war, so befriedigte es mich dann aber ...
... doch immer mehr. Tina hatte nicht unrecht! Ich liebte den Sex schon sehr und suchte natürlich auch immer wieder selbst danach. Doch bislang eigentlich nur auf eine andere, eher züchtigerere Weise...
Mit fortgeschrittener Stunde an diesem komischen Abend war ich dann aber doch wieder halbwegs, nüchtern zu klarerem Verstand gekommen. Fand mich aber noch immer nackig angekuschelt in Tinas Armen wieder.
"Na, wie geht's dir mit deinem völligen entarteten Lustrausch jetzt?" Tinas Stimme klang nun sehr milde, freundschaftlich. Und sie streichelte mich auch nun sehr sanft, brüderlich.
"Schau Husni hat dir ganz bestimmt jetzt keinen dicken Bauch gespritzt.... Das kann, wenn du es wirklich einmal möchtest schon jemand anderer für dich machen..."
Eine Weile lang lagen wir noch so aneinander gekuschelt da und ich realisierte langsam weiter: An der reinen Faktenlage um mich herum hatte sich eigentlich kaum etwas geändert. Ungeachtet dessen fühlte ich mich nun aber doch viel freier, richtig entspannter, auch sicherer und leichter als je zuvor nach vollzogenem Sex. Ja, das wäre wohl auch eine mögliche Antwort gewesen welche ich Tina auf ihre Frage nach meinem aktuellen Befinden nun geben hätte können. Doch ich sagte jetzt nichts mehr, sondern lächelte sie nur zufrieden, wieder richtig selbstsicher an, erhob mich jetzt aber rasch aus ihrer Umarmung, suchte wortlos meine Klamotten zusammen und zog mich sogleich auch an.
"Du hörst von mir..."
Ich verließ Tina Grußlos. Noch nie ...