Fortsetzung "Meine 1. Geschichte"
Datum: 05.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Simon27
... wieder etwas zu entspannen. Die Ladezeit des Sexspielzeugs überbrücke ich damit, dass ich etwas in einem Buch, dass ich zu meinem letzten Geburtstag geschenkt bekommen habe, weiterlese. Dabei vergesse ich sogar so sehr die Zeit, dass ich gar nicht merke, dass es auf einmal schon halb sieben und draußen bereits dämmrig geworden ist. Ich schaue in der Küche nochmal, ob ich eine Kleinigkeit zu essen finde und tatsächlich habe ich noch eine Pizza im Tiefkühlfach, welche ich kurzerhand in den Ofen schiebe und mich dann schon mal auf einen entspannten Fernsehabend vorbereite. Während ich durch das Programm zappe, fällt mir mein neues Spielzeug wieder ein, welches inzwischen voll einsatzbereit sein sollte. Ich werfe also einen Blick auf die Ablage im Flur, dort habe ich es an den Strom gehangen. Und es ist wirklich fertig geladen. Kurzerhand nehme ich es also mit ins Wohnzimmer und lege mir zunächst meine Decke zurecht, denn ohne scheint es mir doch etwas zu kalt zu sein. Obwohl ich die Heizung vor einer Stunde etwas höher gestellt habe, sind es bis jetzt nur knapp 20 °C. Nur wenige Augenblicke später liege ich auf der Couch und habe mich unter die Decke gekuschelt, den Fernseher etwas lauter gestellt, denn ich gehe davon aus, dass – sobald ich beginne, mich mit dem neuen Liebesspielzeug zu verwöhnen – ich kurz darauf heftig anfange zu stöhnen. Und genauso ist es dann auch. Schon nach dem ersten Berühren des Vibrators an meiner Vagina durchfährt mich ein so starkes Zucken, dass ...
... ich befürchte, dass es sogar die Mieter im 3. Stock des Wohnhauses gehört haben werden. Für einen kurzen Moment halte ich die Luft an und lausche, kann aber nicht hören, dass sich irgendwer oder irgendetwas rührt. Nachdem ich sicher bin, dass genug Zeit nach diesem überwältigenden Höhepunkt vergangen ist, gehe ich nach der Post in meinem Briefkasten gucken. Und tatsächlich. Es ist ein Brief von meinen Eltern gekommen, in dem sie mich fragen, wann ich sie das nächste Mal auf ihrem Bauernhof besuchen komme. „Da ich in den nächsten Wochen nichts besonderes vor habe und ich auch arbeitstechnisch nicht wirklich von Nöten sein werde, denke ich, dass es nicht schaden könnte, wenn ich mir ein paar Tage frei nehme und für eine Woche zu ihnen fahre“, geht es mir durch den Kopf, während ich wieder in meine Wohnung gehe und gerade noch bemerke, dass unter mir jemand die Haustür aufschließt. Gerade noch rechtzeitig kann ich die Wohnungstür schließen, denn die Person, die da nach Hause gekommen ist, scheint es eilig zu haben, denn wie ich durch die Tür hören kann, ist sie innerhalb von wenigen Sekunden bereits auf meiner Etage und ist dann kurz darauf in einer der Wohnungen über mir verschwunden. „Bestimmt ein Freund oder Bekannter von dem Ehepaar, welches immer so seltsam guckt, wenn sie mich vor der Haustüre sehen“, denke ich bei mir. Kurz darauf begebe ich mich in mein Badezimmer, denn ich bin der Meinung, dass es meine Schambehaarung mal wieder nötig hat, etwas gestutzt zu werden. Also ...