1. Vom Schwager Betrogen 08


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... einzudringen. Immer wieder reizte ich aber auch Hannes Kitzler, der von meiner Behandlung -ihrem Luststöhnen nach- offensichtlich begeistert war.
    
    Der ganze Raum, in dem wir uns befanden, hallte wider von Luststöhnen, Lustschreien und sonstigen Lustäußerungen.
    
    Meine Kinder schrien ihre Geilheit hinaus. Hinter mir röhrte Robert, vor mir stöhnte Hanne glutvoll und Dirk und Chris standen uns in nichts nach.
    
    Dann erklang Sandras Stimme.
    
    "Michi.... Michi... ich... mir kommt's gleich... aaahhh... geil... so geil... wenn du auch kannst... spritz'... sau' mich ein mit deinem Saft.... spritz' mir in den Arsch... füll' mich ab.... Gib mir deine geile Soße... aaahhhh.... ooohhh.... hhssss."
    
    Michael antwortete:
    
    "Sandra... Liebes.... ja... ich auch... ich komme auch... aaahchch... ich muß spritzen... jetzt.... jeeeettttzzzztttt."
    
    Die Orgasmen meiner Kinder wirkten offenbar wie eine Initialzündung, denn die ganze anwesende 'Bagage' stöhnte und schrie im fast gleichen Moment die empfundene Lust gellend in den Raum.
    
    Anschließend herrschte Stille, absolute Stille. Die berühmte Stecknadel hätte man fallen hören können.
    
    Nachdem wir uns alle wieder beruhigt hatten, meinte Michael plötzlich, daß er einen Bärenhunger habe. Dirk unterstütze ihn und wenig später auch Sandra.
    
    Da ich aber nichts im Hause hatte, um die zusätzlichen Personen zu beköstigen, rief ich einen Pizzadienst an, der dann nach rd. einer halben Stunde lieferte, was wir bestellt hatten. Gleichzeitig ...
    ... 'opferte' ich meinen restlichen Bestand an Rotwein. Das warten immerhin 5 Flaschen.
    
    Während des Essens kamen natürlich Gespräche auf und Robert fragte ganz unverblümt:
    
    "Ich weiß ja, wie ihr heißt und ich weiß, daß du verheiratet bist, daß dein Mann aber abwesend ist. Da fällt mir ein, daß es da vor einigen Jahren einen Prozeß mit anschließendem Urteil gegeben hat. War bzw. ist das dein Mann und wenn ja, sitzt der immer noch?"
    
    "Ja, das ist mein Axel. Mein Bruder, das Miststück hat ihn auf eine ganz miese Tour in eine Falle gelockt und ist mit dem ganzen Geld, das er sich auf Axels Kosten ergaunert hat irgenwohin verschwunden."
    
    "Ach," erwiderte Robert, "wenn du magst, erzähl' doch mal,"
    
    Einmal angefangen konnte ich mich nicht mehr bremsen und berichtete von der ganzen Geschichte.
    
    "Na, das ist ja 'nen Ding," kommentierte Hanne, "und ihr habt deinen Bruder nicht irgendwie zu fassen gekriegt?"
    
    "Damals, als der Prozeß lief, war seine Adresse bekannt. Er mußte doch als Zeuge gegen Axel aussagen. Aber danach.... Wie vom Erdboden verschluckt. Ich weiß nicht in welchem Teil unserer Großen Erde er sich jetzt aufhält. Es interessiert mich auch nicht mehr. Das ist abgehakt und erledigt. Aber eines weiß ich.... er wird seiner Strafe nicht entgehen."
    
    "Nun mal langsam," meinte Robert, "was du vielleicht noch nicht weißt, ich bin Leiter der Rechnungsprüfung in der xxx-Bank. Wir haben da so unsere Möglichkeiten Dinge in Erfahrung zu bringen, die andere nicht haben. Soll ...