Experimente - Tag 01 - Erwachen
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLord378
... langsam scheint ihre Erregung wieder abzuflachen und dann gleich wieder anzusteigen. Sowas hat sie noch nicht erlebt. Auch den anderen 5 scheint es ähnlich zu gehen. Deutlich ist ihr immer wieder ansteigendes und dann wieder abfallendes Stöhnen und Wimmern zu hören.
Kerstin versteht ihre Gefühle nicht mehr. Erst die Angst, dann die wechselnde Erregung. Sie liegt da und versucht sich ihrer Lust hinzugeben, so wie es die Frau empfohlen hatte.
## Die zweite Phase beginnt
„Bereit für Phase zwei" Alles stoppt. Der Dildo verharrt in ihrer Pussy, die Stimulation ihrer Brüste und ihrer Klitoris stoppt ebenfalls. Kerstin kommt wieder langsam zu Besinnung. Sie weiß nicht, wie lange sie auf der Schwelle zum Orgasmus gehalten wurde, aber ihr ganzer Körper zittert.
Sie spürt die Feuchtigkeit, die aus ihrer Pussy rinnt und langsam an ihrem Po entlang läuft, bevor sie nach unten tropft.
Es braucht eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hat. Eine der nackten Frauen tritt an ihren Kopf. Vorsichtig entfernt sie den Ballknebel, tupft sanft mit einem Tuch ihr verschwitztes Gesicht ab und reicht ihr eine Flasche mit einem Strohalm zum Trinken. Kerstins Mund ist von der schnellen Atmung und dem Hecheln ganz trocken. Dankbar nimmt sie einige große Schlucke, bevor die Flasche wieder entfernt wird.
„Ich bin Susanne. Bitte hab keine Angst und öffne wieder deinen Mund" Kerstin tut wie ihr befohlen. Ohne Gegenwehr. Sie ist immer noch benommen, von der Prozedur, die sie bisher ...
... über sich ergehen lies. Sanft streichelt Susanne über Kerstins Gesicht und tupft ihr den Schweiß ab. Dann setzt sie ihr einen neuen Knebel ein. Diesmal ist es eine Art Ring, der ihren Mund weit geöffnet hält.
Susanne lächelt sie wieder an. Mit ruhiger Stimme sagt sie „Das machst gut. Lass alles einfach weiter geschehen und gib dich ganz hin".
Als sie sich wieder aus Kerstin Blickfeld entfernt, wird ihr Gestell, welche sie so breitbeinig mit leicht angehockten Beinen in Position hält, abgesenkt. Gleichzeitig hört sie ein weiteres leises Motorengeräusch. Das Gestell, in den ihr Freund eingespannt ist, hebt sich über sie.
Erst jetzt erkennt sie, wie es ihren Freund Torben ergangen sein muss. Er ist noch immer auf allen Vieren fixiert, die Beine leicht gespreizt. Sein großer Penis hängt in einem Art Vakuumzylinder. Der Unterdruck hat seinen Schwanz deutlich an Umfang und Länge wachsen lassen und
in seinem Po steckt ebenfalls ein Dildo, der an einer Fickmaschine hängt.
Kerstin weiß, dass Torben für Berührung an seinem Poloch sehr empfänglich ist. Schon das ein oder andere mal, hat sie ihm dort einen Finger eingeführt, wenn sie ihm einen geblasen hat. Jetzt hängt er hilflos über ihr und die beiden tauschen verzweifelt Blicke aus. Er sieht mitgenommen aus. Auch er wurde wahrscheinlich die ganze Zeit an der Schwelle zu einem Orgasmus gehalten.
Susanne kommt auf ihn zu und entfernt vorsichtig den Vakuumzylinder. Danach greift sie nach einer Tube mit Gleitgel und fängt ...