1. Sara 04


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byJmstoker

    ... zwischen ihren Beinen auf. Sie saß dabei am Badewannenrand und ich noch immer am Boden.
    
    Meine Augen konnten sich nicht sattsehen. Gekonnt wendete Mama immer wieder den Nassrasierer und fuhr sich kreuz und quer über ihre Muschi. Am Venushügel blieb ein hauchdünner Strich stehen der für mich wie ein Pfeil wirkte. Er mochte der Welt sagen "da, genau da ist es, wo es am schönsten ist". Danach kniete sie sich in die Badewanne, nahm die Brause und spülte sich den Rest vom Rasierschaum ab.
    
    »Jetzt du?«, fragte mich Mama. Ich war so überrascht von der Frage, dass ich nicht einschätzen konnte, ob das eine Scherzfrage war oder ob es Mama ernst meinte. Nach kurzem Überlegen streifte ich mein weißes Höschen, welches mit springenden Delphinen verziert war, ab.
    
    »Soll ich oder möchtest du es selbst versuchen?«
    
    »Vielleicht das erste Mal lieber du«, antwortete ich. Ich hatte wenig Schamhaare und war überzeugt, dass es ohne besser aussehen würde.
    
    Jetzt saß ich am Badewannenrand und Mama vor mir. Der Schaum fühlte sich kalt und angenehm an.
    
    »Wir machen alles weg, da zahlt sich ein Muster nicht aus«, meinte ...
    ... meine Mutter und verlor keine Zeit. Links rechts oben unten quer ... der Venushügel war schnell erledigt. Bei den Schamlippen machte meine Mama langsam. »da musst du immer höllisch aufpassen« kommentierte sie ihr vorgehen. Sie spannte mit der zweiten Hand etwas die Haut um besser die kleine Einbuchtung zu erreichen, welche sich zwischen Klitoris und Schamlippe ergab. Ich mochte das Gefühl. Ich hatte einen Fuß am Rand der Badewanne und den zweiten fest am Boden. Meine gespreizten Beine präsentierten sich schamlos vor meiner Mutter. Ihre Fingerspitzen fuhren kontrollierend über meine Lippen. Kein Haar durfte der Klinge entgehen.
    
    Obwohl es sich zeitlich länger anfühlte, dauerte es nur Minuten und Mama war fertig.
    
    »Abduschen«, waren die nächsten Worte meiner Mutter. Ich gehorchte. Danach cremte Mama mich ein. Meine Haut war rot. Sie war es nicht gewohnt, aber das wird sich geben. Hautreaktionen bei den ersten Malen sei normal, meinte meine Mutter.
    
    Stolz blickte ich an mir herab. Mir gefiel was ich sah. Besonders die rosa lackierten Zehennägel machten einen eleganten Eindruck.
    
    -Fortsetzung folgt- 
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