Neue sportliche Ziele Teil 2
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Scriptor24
Lena hatte es geschafft, die maßgeschneiderten Schwimmanzüge rechtzeitig zur unmittelbaren Saisonvorbereitung anzufertigen. Jetzt bei der ersten Anprobe wurde den Mädchen der gewagte Schnitt der Schwimmanzüge erst richtig bewusst. Insbesondere die stofffreie Präsentation ihrer gewölbten Venushügel oberhalb ihrer Schlitze irritierte. Einige Mädchen strichen mit der Hand über die seit der Epilation vollkommen glatte Haut. Ihnen wurde dabei deutlich, dass es sich hierbei um eine erogene Zone handelte. Sollte die Venushügel tatsächlich weitgehend unbedeckt und für jeden sichtbar sein? Auch die durch die Abschnürung ihrer Basis hervorgehobenen Brüste waren gewöhnungsbedürftig. Die Brüste wirkten viel größer und insbesondere sehr viel fester.
Andererseits fühlte sich der Schwimmanzug wunderbar auf der Haut an Er war auch wirklich, wie ein Blick in den Spiegel bestätigte, sehr sexy. Man hatte ein gutes Körpergefühl. In der Abwägung zwischen natürlicher Scham und dem Reiz, ihre sehenswerten Körper zu zeigen, überwog letztlich der Wunsch nach dem Neuen, dem Ungewohnten und dem Provokativen. Zögerliche Mädchen wurden von den Zeigefreudigeren überzeugt. Letztlich führte auch die Gruppensolidarität dazu, dass alle Mädchen die Schwimmanzüge akzeptierten.
Zwei Mädchen hatten sich offenbar nicht an den strengen Ernährungsplan gehalten und an Gewicht zugelegt. Dies hatte zur Folge, dass der Schwimmanzug für sie etwas zu knapp geschnitten war. Der Stoffstreifen, der die Schamlippen ...
... abdecken sollte, war jetzt zu kurz, so dass der obere Teil des Schlitzes frei lag. Jetzt war eiserne Ernährungsdisziplin gefordert, um den alten Zustand wieder zu erreichen.
Lenas Unternehmen hatte zwischenzeitlich einen Sponsoringvertrag mit dem Schwimmverein abgeschlossen. Der Vertrag sah einerseits eine auskömmliche finanzielle Unterstützung des Vereins, anderseits aber auch Verpflichtungen der Schwimmteams vor. So mussten sich die Mädchen bereit erklären, Lenas Unternehmen auf Messen zu repräsentieren und für Fotoshootings zur Verfügung zu stehen.
Es kostete zunächst Überwindung, sich bei Messeauftritten mit kleinsten Bikinis oder gewagten Dessous unter „normal“ angezogenen Menschen zu bewegen. Die Mädchen gewöhnten sich aber mit der Zeit an ihre gewagten Auftritte. Das fast nackte Auftreten in der Öffentlichkeit bereitete ihnen keine Probleme mehr. Die Lust, sich zu zeigen, hatte eindeutig die Oberhand gewonnen.
Den Mädchen machte es auch Spaß, gemeinsam oder einzeln für Lenas Firmenkatalog zu posieren. Die Fotos wurden professionell gefertigt und ließen die Mädchen stets in einem guten Licht erscheinen. Die Fotos waren zum Teil gewagt, ließen sich jedoch bei einer Familienfeier durchaus Oma und Opa zeigen, ohne dass diese danach hätten reanimiert werden müssen.
Neben dem offiziellen Firmenkatalog wurde jedes Jahr ein Firmenkalender gedruckt, der nicht bestellbar war, sondern guten Kunden exklusiv als Weihnachtsgeschenk übergeben wurde. Der Kalender bestand als ...