1. Condom to bareback 4


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: KenRou

    ... trotz seiner nicht vorhandenen Erfahrung sein Loch eingeschmiert. Es fühlte sich herrlich feucht an.
    
    „Fick mich!“, seufzte er unter der Bettdecke hervor, die er sich über den Kopf gelegt hatte. Er wollte wirklich nicht erkannt werden. Aber mir sollte es egal sein. Das Einzige, was ich wollte, war jetzt eine geile, enge, willige Männerfotze. Und da würde ich jetzt auch reinstoßen, erst sanft und anschließend richtig hart.
    
    Ich zog mir den Präser über, was ich im Angesicht der herrlich rosafarbenen Rosette echt schade fand. So ein jungfräuliche Pomöse verlangte doch geradezu danach, ordentlich besamt zu werden. Und ich hatte schon länger nicht abgespritzt, es würde also eine satte Ladung sein.
    
    Vorsichtig bohrte ich den Kerl an. Er stöhnte und schrie sogar einmal. Aber sein Eingang weitete sich mühelos für mich. Sofort kam mir der Gedanke, dass sich so doch keine unberührte Arschfotze anfühlte. Allerdings war die Geilheit zu groß, mir noch weiter einen Kopf zu machen. Ich packte die Hüften und erlaubte mir, mich komplett in den Lustkanal zu bringen. Mein geiles Bückstück stöhnte wieder laut auf. Das war das Zeichen, dass es ihm gefiel und ich mich nicht wirklich zurückhalten brauchte, wie ich es bei einem unberührten Mann erwartet hätte. Also fickte ich los.
    
    Es war eine Nummer, so heftig, hart und absolut nötig, wie ich es brauchte. Ich dankte Bürohengst69 innerlich dafür, dass er so willig war, dass ich mir einfach meine Befriedigung holen konnte. Kein langes ...
    ... Anstechen und Vordehnen, kein krampfhaftes Innehalten oder gar schmerzhaftes Abbrechen. Meine Eier schlugen wie wild gegen den Damm und ich spürte, wie mir der Saft allmählich hochkam.
    
    Und dann passierte es: Ich zog mich etwas zu weit zurück und meine Eichel hing nur noch knapp im Loch. Mit dem nächsten Stoß traf ich seinen Schließmuskel. Er schrie überrascht auf und mein Bolzen sprang aus dem Arsch. Da sah ich das Desaster: Das Kondom war gerissen und hing nur noch als Manschette um meinen Schwanz. Quasi ein Penisring. Glänzend und nass hing mein Kolben über dem offen pulsierenden Loch.
    
    Was hättet ihr gemacht? So kurz vorm Höhepunkt und das herrlichste Fickloch seit langsam vor der Flinte? Tja, ich weiß, was ich gemacht habe. Ich hab beschlossen, dass ich den kleinen Unfall nicht gesehen habe und meinen Kameraden noch härter als zuvor zurück in die gierige Fotze gerammt. Und Bürohengst69 hat gejault vor Vergnügen. Auch, als ich kurz danach heftig abgespritzt habe. Das waren sicher an die zehn superfette Spermaspritzer gewesen, die ich ihm da in den Arsch gepumpt habe.
    
    Noch während ich in ihm war, fing mein Bückstück an, sich selbst zu wichsen. Ich zog meinen Schwanz raus und sah als das Sperma aus dem offenen Loch laufen. Und natürlich flutete meine Männermilch den Damm und die Eier und kam schließlich beim Schwanz meiner Internetbekanntschaft an.
    
    „Oh, ich glaub, das Gummi ist geplatzt“, sagte ich ganz unschuldig.
    
    Sofort fasste er sich an den Arsch und befühlte die ...