Porsche 1
Datum: 14.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ist
und in unserem Garten sind Textilien sowieso verpönt!
Wer uns besucht, muß sich damit abfinden oder einfach mitmachen.
Meine Eltern sind Nudisten und finde das gut!
Ich gebe freimütig zu, dass ich vorigen Sommer, immer wenn ich einen Haufen Jungens in Hosen am FKK- Strand oder in seiner Nähe auf den Bäuchen liegen sah, unwiderstehlich davon angezogen wurde.
Meine nackte Mutter schüttelte dann meist den Kopf und mein nackter Vater grinste verständnisvoll.
Väterchen ist mächtig stolz auf mich und meinen Körper!
Ihre nackte Tochter ging dann schön langsam auf die Gruppe zu.
Als gäbe es weit und breit keinen anderen Weg am Strand,
tat ich so, als müsste ich ausgerechnet wischen ihnen hindurch, um mein Ziel zu erreichen.
Manche robbten dann rotköpfig beiseite, als wäre ihr Bauch mit dem Boden verwurzelt.
Einige rollten sich auch auf den Rücken und manch Einer vergaß dabei,
die Hand rechtzeitig aus der Hose zu ziehen.
Ich wusste doch auch so, welche Hotdogs sie darin zu bändigen versuchten.
Einmal wurde mir der Spaß fast zum Verhängnis.
Gerade eben hatte ich wieder mal eine Gruppe 17-jährige Hosenmuffel die Rotschildkröte
spielen lassen und ging dann fröhlich zur Abkühlung in die Wellen.
Als ich ein paar Schwimmzüge gemacht hatte, merkte ich plötzlich,
dass sich Etwas Schweres um meine Beine wand.
Durch meine heftigen Schwimmbewegungen verwickelte ich mich immer mehr in das losgerissene Fischernetz. Es zog mich nach ...
... unten.
Die Jungens beobachteten mich, aber sie hielten das ganze wohl wieder für eine Nudistinnenshow.
Ich ging unter und schluckte heftig Wasser. Mein ganzes Leben lief an mir vorbei.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Strand und alle die Jungs standen um mich herum.
Einer kniete über mir und bearbeitete meinen blanken nackten Brustkorb an den Rippen.
Genau unter meinen runden weichen Brüsten.
Gott sei dank, sie lebt noch!
Er versuchte dennoch eine Mund-zu-Mund-Beatmung und ein kleiner Schlaukopf
schlug intensive Herzmassage vor.
Mein linkes Herz hatte er sich schon mal reserviert und fest gepackt.
Marcus, du hast sie herausgezogen! Am besten ist , du bringst sie zu ihren Eltern,
dahinten das gelbe Zelt, da wohnt sie!
Eine Stimme der Vernunft! Woher wussten sie das?
OK! Hast recht! Ich fühlte mich in die Luft gehoben und spürte,
wie sich mein zitternder Körper an den eines kräftigen Jungen schmiegte.
Er hatte mich unter der Schulter und in den Kniekehlen gefasst.
Mein Hintern schliff bei jedem Schritt an seiner kalten nassen Hose.
Nach wenigen Minuten legte er mich ab.
Warte mal, entschuldige! Geht gleich weiter!
Ich kam langsam wieder zu mir.
So kannst du mich nicht tragen, sagte ich Dafür bin ich zu schwer! Nimm mich auf den Rücken!
Na gut! Er ging in die Hocke und ich sah, dass er die nasse Hose ausgezogen hatte.
Sein nackter Hintern strahlte weiß in der Sonne.
Wollte er nicht mit der nassen Hose vor meine ...