1. Die Postkarte aus Ecuador


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Reif Autor: Alphata

    ... hin, die sich ihrer bemächtigten. Und dann erst kam ihr bebender Körper langsam wieder zur Ruhe.
    
    Erschöpft und überwältigt kroch er hinter sie und umfasste sie. Ihre beiden Körper ruhten ausgepumpt aneinander. Heiß spürte er ihre Tränen über seinen Arm rinnen. Und dann schliefen sie ein.
    
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    Irgendwann in der Nacht wachte Aldo auf. Er brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Rasch fiel ihm wieder ein, wo er war - und noch im Halbschlaf bemerkte er, wie seine Liebhaberin sich zwischen seinen Lenden zu schaffen machte. Erst nach und nach konnte er ausmachen, dass sie ihm offensichtlich einen blies. Und dann bemerkte er, dass auch sein Schwanz unter ihrer Bearbeitung schon wieder hart und leicht schmerzend nach oben stand.
    
    Er genoss das Halbdunkel und die Bestimmtheit, mit der Gaby ihn wieder in Stimmung brachte. Gerne ließ er zu, dass sie ihn bearbeitete, dann abließ und sich kurz darauf über ihn beugte.
    
    "Lass mich nur machen", raunte sie ihm zu, und er konnte eine leidenschaftliche Entrücktheit in ihrer Stimme erkennen. Auch sie genoss offensichtlich die Verschwommenheit der Wahrnehmung im Halbschlaf.
    
    Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz, ihr Körper richtete sich auf, und dann spürte er, wie sie ihn sich einführte. Vorsichtig, denn sie war noch nicht voll erregt und feucht, aber doch mit eindeutiger Bestimmtheit. Mit sanftem Druck brachte sie sich in Position, stülpte sich über ihn und schob ihn sich gegen kleinere Widerstände in ihre Möse ...
    ... hinein.
    
    Er musste stöhnen und lachen zugleich. Die Situation geilte ihn auf, und doch blieb er in seinem leichten Dämmerzustand passiv und ließ sie machen. Gaby kam immer mehr in Fahrt: Sie hatte ihn sich jetzt komplett einverleibt und ihre Säfte begannen, die Wände ihrer Muschi anständig zu ölen. Nach ein paar kurzen Versuchen glitt sie nun energisch an seinem Rohr auf und ab. Ihre Erregung nahm auch akustisch zu, und ihre Stöße kamen heftiger. Das Klatschen ihrer Brüste auf ihrer Haut nahm an Fahrt auf.
    
    Ihr Stöhnen wurde lauter. Aldo spürte den Saft in sich aufsteigen. Kräftig pumpte sich Gaby nun seinen Schwanz rein und raus. Dann spannte sich ihr Körper an und sie ließ sich kurze, spitze Schreie vernehmen. Dann rammte sie sich ein letztes Mal seinen Schwanz wuchtig in ihre Möse und kam. Aldo spritzte in ihr ab.
    
    Wortlos rollte sie sich von ihm herunter und schmiegte sich an ihn.
    
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    Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht weckten Aldo. Er rieb sich die Augen und schaute sich um. Nein, er hatte nicht geträumt. Er war in einem fremden Schlafzimmer und lag nackt auf dem Bett - und Gaby stand in der Tür und strahlte ihn an.
    
    "Guten Morgen, Du Liebesteufel!" Sie lächelte und kreuzte die Arme unter ihrem Busen. Aldo war immer noch begeistert von der Weiblichkeit, die sie ausstrahlte. Kein Wunder, dass die vergangene Nacht so intensiv gewesen war.
    
    "Guten Morgen, schöne Frau. Wie spät ist es denn?"
    
    "Halb elf - Du hast geschlafen wie ein Engel, da wollte ich ...
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