1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Federspiel

    ... darauf, von Dir verwöhnt zu werden.» Ihre direkte, vulgäre Sprache und die Andeutung auf Sexualpraktiken, die ich nur vom Hörensagen kannte, erregten mich zusätzlich. Ich legte mich zu ihr in den Sand und begann erst ihre Brüste mit Händen und Mund zu liebkosen. Das entlockte ihr ein erstes Stöhnen und sogleich steckte sie sich einen Finger in ihre Scheide und begann, sich selbst zu verwöhnen. Langsam liess ich von ihren Brüsten ab und näherte mich mit meinem Kopf ihrem erregend riechenden, kleinen Büschchen. Sie aber hatte keine Geduld und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass sich meine Lippen gleich mit ihren Schamlippen vereinigten. «Komm, leck mich. Saug meine Votze aus. Leck meine Klit. Ja, genau so. Mach weiter. Leck mich. Steck mir Deine Zunge rein. Iss mich. Ja, Du leckst gut, ja steck mir Deine Finger rein. Ja, das ist gut, jaaaah, komm, und steck mir einen Finger in den Arsch. Ich will Deine Finger überall haben.» Zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich den Anus eines anderen Menschen. Ich war erstaunt, wie einfach ich den Finger in diese enge Öffnung brachte, und noch mehr wunderte ich mich über die Wirkung auf sie. Sie schien jetzt, da ich einen Finger in ihrer Rosette, zwei Finger in ihrer Scheide und meine Zunge auf ihrer Klitoris hatte, völlig abzuheben. Stammelte und zuckte nur noch, und während sie ihren Orgasmus in die Luft schrie, überschwemmte sie mich förmlich mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Ich liess von ihr ab, damit sie sich ein wenig ...
    ... erholen konnte. Doch sie drehte sich mir zu, robbte zu meinem noch immer steil erigierten Penis und fing an, ihn mit der Zunge zu lecken. Dann nahm sie ihn zu einem guten Teil in den Mund und masturbierte mich gleichzeitig mit Schaft meines Penis. Das Gefühl dabei war für mich in dieser Art so neu und erregend, dass ich dauernd befürchtete, viel zu früh zu kommen. Nach einer kurzen Weile drehte sich aber um, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und forderte mich eindeutig auf: «Komm, fick mich jetzt endlich, ich brauche Deinen Schwanz in meiner Votze.» Obwohl ich noch immer ein wenig irritiert war von ihrer Sprache, konnte ich der Einladung nicht widerstehen. Schnell war ich hinter ihr, drückte meinen Penis an den Eingang ihrer Scheide und schon pfählte sie sich selbst auf. Sie war es, die jetzt für die notwendige Bewegung sorgte, indem sie sich vor und zurück bewegte. Dabei stöhnte sie bereits wieder hemmungslos und kommentierte das Treiben weiter mit obszönen Bemerkungen. Ich war schon wieder kurz davor, abzuspritzen, als sie hinter sich langte, meinen Penis aus seinem Etui holte und ihn an ihrem anderen Löchlein ansetzte. Während sie sich selbst an dieser Öffnung kurz mit zwei Fingern dehnte, wurde sie wieder überdeutlich mit ihren Anweisungen: «Ich will, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst. Du sollst Deine ganze Sahne in meinen Arsch spritzen. Ja, so ist's richtig. Und jetzt fick mich hart. Stoss mir Deinen Schwanz rein. Ja, so ist‘s gut, ja stoss noch härter. Nimm sie ...
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