1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Federspiel

    ... finden, um damit eine der beiden Duschkabinen zu öffnen und uns beiden eine heisse Dusche zu spendieren. Wir rieben uns gegenseitig sauber und blickten uns immer wieder wie zwei frisch Verliebte an. Schliesslich hatten wir eine ganz neue Façon der Liebe zu einander entdeckt! Endlich waren wir einigermassen trocken, so dass ich mich wieder in meine Kleider zwängen konnte. Meine Frau begleitete mich noch immer splitternackt zum Auto und winkte dabei den hupenden Fernfahrern zu. Beim Auto angelangt, setzte sich Sabine auf den Beifahrersitz, derweil ich rasch ums Auto ging, um rasch davon fahren zu können, schliesslich war es mittlerweile taghell und einige andere Fahrzeuge mit verdutzt heraus blickenden Menschen darin befanden sich auf dem Rastplatz. Ich wollte gerade davon fahren, als von hinten ein Mann in Fernfahrerklamotten angerannt kam. Endlich war er auf der Höhe des Fensters meiner Frau angelangt und blickte durch die offene Scheibe auf den wunderschönen Körper meiner mit gespreizten Beinen dasitzenden Frau. «Sagt nicht, dass ich zu spät gekommen bin,» bettelte der Mann. «Also gut,» antwortete meine Frau, «pack ihn schon aus. Aber alles schön in meinen Mund, denn ich habe gerade eben geduscht!» Und schon hatte sie sich den steifen Schwanz des Nachzüglers gepackt, lehnte sich ein wenig zu ihm hin und versenkte den Prügel in ihrem Schlund. Um die Sache wohl ein wenig zu beschleunigen, kraulte sie ihm dabei mit der einen Hand die Hoden, während sie ihn mit der anderen ...
    ... Hand am Schaft wichste. Tatsächlich dauerte es nicht lange und mit ein paar Fickbewegungen spritzte er ihr sein Sperma in den Mund. Sie leckte ihm noch schön artig den Schwanz sauber, bevor sie sich mit einem Lächeln von ihm verabschiedete und ich endlich losfahren konnte.
    
    Zu Hause angekommen, parkte ich den Wagen in die Einfahrt und ging schnellen Schrittes zur Haustür, um sie rasch zu öffnen. So musste die nackte Sabine nicht noch lange in diesem Aufzug in aller Öffentlichkeit vor der Türe warten. Aber Sabine schlenderte in aller Gemütlichkeit durch den Garten, und als plötzlich unser Nachbar Niemeier auf seiner Seite des Zauns erschien, grüsste sie ihn noch ganz höflich! «Guten Morgen Herr Niemeier, schöner Tag nicht? Übrigens, Sie brauchen wirklich nicht mit dem Fernglas durch unser Badezimmerfenster zu linsen, wenn sie meinen Körper sehen wollen. Kommen Sie doch einfach rüber und schauen sich in aller Gemütlichkeit an, was Sie so fasziniert. Wer weiss, vielleicht krieg ich ja dann auch Lust darauf, Sie im Adamskostüm zu sehen und mich von ihnen gehörig nageln zu lassen?» Damit war sie bei der Haustür angelangt, winkte noch einmal dem völlig perplexen Niemeier zu und war schon drinnen. «Mein lieber Mann, das war vielleicht eine Nacht! In einer Nacht mehr Schwänze in meinen Löchern als all die Jahre zuvor! Jetzt muss ich aber unbedingt ein wenig schlafen. Aber heute Abend, nach dem Abendessen, könnten wir doch noch mal in die Stadt fahren und einmal in eines dieser ...