Die Patin 1+2
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: Biene66
... leicht und zeigte ihre Handschellen. Beide Frauen waren ja immer noch mit ihren eigenen Handschellen auf dem Rücken gefesselt.
„Nein, ich meine, was willst du tun?“ fragte Maria unsicher. Katja lachte, obwohl ihr nicht zum lachen zumute war, doch Marias Naivität erheiterte sie und sagte, „Mache es einfach, es wird dir gefallen!“ Dabei klatschte sie mit einen Hand, hinter sich auf den kalten Steinboden. Maria rutschte breitbeinig, an den Hintern der Kollegin und ahnte was Katja vor hatte.
Maria war noch nicht richtig ran gerutscht, da spürte sie auch schon die Hand, die an ihrem Slip zu zerren begann. Sie wollte zurück weichen, doch da rutschte Katja auch schon schneller nach. Zwei Finger fanden problemlos den Eingang zwischen ihren Schamlippen. „Oh und ich hatte mir schon Sorgen gemacht.“ kicherte die Frau vor ihr und Maria atmete tief ein. „Was?“
Katja fingerte geschickt das Innere der feuchten Frucht. „Na, ich dachte das du eine frigide Alte bist, doch scheinst ja doch richtig geil zu sein.“ Maria rutschte noch weiter nach hinten, aber die Hand folgte weiter und so stieß Maria mit dem Rücken an die Wand. „Bitte höre auf!“ stöhnte sie auf. „Nein, ich habe doch erst angefangen.“ lachte Katja leise weiter und war nun mit schon mit vier Fingern ihn der Möse drin.
„Du sollst aufhören Katja, das reicht!“ forderte Maria und dann stöhnte sie lauter. „Nein, du sollst es zulassen! Versuche es einfach ...
... zu genießen!“ sagte Katja trocken und drückte mit einem male die ganze Hand hinein. Ein leiser Aufschrei. „Auuu! Bist du wahnsinnig? Höre sofort auf!“ Die Forderung halte leicht durch den Kellerraum und wieder flossen Tränen.
Eine Faust stieß nun wieder und wieder in die Möse ein und straffte alles um sich herum. „Nein.“ sagte Katja kühl und drang noch tiefer ein. „Ein Vergewaltiger stoppt auch nicht. Ich bin doch noch vorsichtig, also versuche es zu genießen! Los, lasse dich fallen!“ Erneut lies sich Maria ficken und mit jedem Stoß wurde es leichter und weicher in ihr. Sie stöhnte und eine Hitzewallung stieg in ihr auf.
Sie wollte es sich irgendwie nicht eingestehen, doch eine Geilheit kochte in ihr hoch und auch wenn es schwierig wa, drückte sie ihr Gesäß nach oben. Wieder und wieder, begann sie langsam die Stöße immer mehr zu genießen und dann biss sie ihrer Kollegin sanft in den Nacken, um nicht zu schreien. „Ja, komm ruhig, gebe dich deiner Lust hin!“ flüsterte Katja, die merkte das Maria bereits zuckte und einen Orgasmus bekam.
Tief schnaufend, rutschte Maria seitlich an der Wand zu Boden und eine feuchte Hand verließ mit weißen Fäden ihren Schoß. „Siehst du, das meinte ich.“ sagte Katja, als sie sich der Blondin umdreht und diese geschafft am Boden lag. „Obwohl du es nicht wolltest, hat es dir doch gefallen.“ Die atmete immer noch geschafft am Boden und hatte glücklich die Augen geschlossen.