Erinnerungen an einen Kino Besuch
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymonica_sellers
... lässt es dir gefallen?' Ich weiß nicht ob ich es erklären kann was in mir vorging. Ich weiß selbst nicht warum, aber ich wollte mich nicht wehren, nichts tun. Ich wollte es, ich wollte mich befummeln lassen wie eine billige Nutte. Einfach nur nichts tun. Ihm zu Willen sein.
Er schob meinen BH hoch und befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Sich zu mir drehend knetete er meine Brust mit einer Hand, während die andere sich langsam an meinen Schenkeln wieder nach oben vortastete. Sie glitt zwischen die Schenkel, und ohne zu denken spreizte ich sie so weit wie möglich. Seine Finger nahmen die Gelegenheit wahr und rieben sanft über mein feuchtes Höschen. Jedes Mal wenn sein Finger meinen Kitzler durch den dünnen Stoff berührten zuckte ich leicht zusammen.
'Du bist halb nackt,' dachte ich. 'Deine Titten hängen raus, dein Rock ist hoch, und du spreizt auch noch die Beine? Bist du wirklich so geil das du es dir von einem Fremden besorgen lassen musst?' Anscheinend, denn ich hielt still und ließ ihn machen was er wollte.
'Zieh den Schlüpfer aus,' flüsterte der junge Mann plötzlich. Ich reagierte nicht. Ich wollte nichts tun, ihm nicht helfen, aber mich auch nicht wehren.
'Zieh ihn doch aus,' versuchte er es noch einmal. Als ich wieder nicht reagierte, ließ er von meiner Brust ab und drehte sich zu mir. Mit beiden Händen griff er mir unter den Rock, und mit einem Ruck riss er mir das Höschen vom Körper und steckte es sich in die Hosentasche. 'Du musst ohne Höschen ...
... unter dem Rock nach Hause,' kicherte ich in Gedanken. Er lehnte sich in seinem Sitz zurück und streichelte wieder meine Brust, und legte die andere Hand zwischen meine Beine auf meine nackte Fotze.
Als seine Finger zwischen meine Lippen glitten, schämte ich mich. Ich war so nass, und weit offen für seine gierigen Finger. Meine Nippel waren steinhart, genau wie mein Kitzler, heiß und pochend. Ich sank tiefer in meinem Sitz, meine Hände griffen die Lehnen wie einen Rettungsring. Seine Stimme in meinem Ohr, 'Du bist total nass du kleine Schlampe,' fing ich an mich an seinem Finger zu reiben. 'Er hat Recht,' dachte ich, 'du bist eine Schlampe, lässt dich von einem Fremden betatschen, befummeln, und wirst auch noch geil davon. Dein Mann ist bei der Arbeit, deine Freundin passt auf deinen Sohn auf, und du lässt dich in aller Öffentlichkeit fingern.'
Der Mann fuhr fort mir Schweinereien ins Ohr zu flüstern während er meine Fotze fingerte, und plötzlich keuchte ich auf als ich unter seinem Finger kam. Er war gut, er hielt mich lange auf meinem Höhepunkt und ließ mich dann langsam runter, nicht zu sanft und nicht zu rau.
Es dauerte einige Zeit bis ich wieder denken konnte. 'Hast du es dir wirklich gerade im Kino machen lassen, von diesem jungen Kerl? Oh Gott war das geil. Du Schlampe, du sitzt hier fast nackt, was ist wenn jemand kommt und dich so sieht?'
Ich war immer noch sehr erregt, und der Mann schien das zu spüren. Seine Finger auf meinem Kitzler wurden langsam wieder ...