1. Der Installateur Teil 04


    Datum: 21.11.2022, Kategorien: Transen Autor: bykimber22

    ... Barkeeper tippte dezent Jamal auf die Hand und deutete auf Michelle. Dazu legte er ihm ein kleines, silbernes Ding auf den Tresen.
    
    Als ich erkannte, was es war, zuckte es in meinem ganzen Körper:
    
    Es war ein Keuschheitsgürtel!
    
    Ein kleiner, silberner, nach unten gebogener Eisen-Käfig, der ganz unübersehbar dafür gemacht war, dass ein Mann, oder eben ein Boi oder ein Schwanzmädchen keine Erektion mehr bekommen konnte.
    
    Als Michelle sah, was da vor ihr auf dem Tresen lag, fiel ihr vor Schreck fast der Martini aus der Hand. Jamal deutete ihr, dass sie sich zu ihm drehen solle. Sie war noch immer kerzensteif. Wie sie nun mit dem Becken zu Jamal stand, drückte ihr das Schwänzchen das Röckchen wie ein richtiges Zelt in die Höhe. Als ihr Jamal das Röckchen hob, leuchtete es ihr mit seinem rosa Köpfchen richtig entgegen.
    
    Jamal deutete ihr, dass sich mit dem Bauch auf den Tresen legen solle. Tyrone, der zweite Schwarze, war währenddessen um die Bar herum gegangen, und nahm Michelle an den Handgelenken. Er zog sie mit dem Bauch und ihren dicken Brüsten über die Bar, während ihr Tyrone das Ballerina-Röckchen wieder, dieses Mal von hinten über den Po nach oben klappte.
    
    Der Bar-Keeper hatte inzwischen eine kleine Schaufel in die Eis-Maschine geschoben und hielt sie Jamal hin, der hinein griff, während er Michelle die Beine leicht auseinander drückte, dass ihr wieder die Hoden schwer nach unten fielen.
    
    Dann drückte er ihr ohne Vorwarnung die volle Hand mit den Eiswürfeln ...
    ... direkt auf die Hoden.
    
    Michelle zuckte vom Fleck weg am ganzen Körper zusammen und zitterte und zappelte und streckte die Hände komplett durch und vibrierte mit den Fingern, während Tyrone sie an den Handgelenken fest hielt. Gleichzeitig versuchte sie, vor der Kälte die Beine zu schließen, aber Jamal hatte mit seiner ganzen, großen Hand ihre Hoden umschlossen und drückte ihr die Bällchen mit den Eiswürfeln von unten in den Körper hinein.
    
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    Bei dem Anblick spürte ich es selber unten plötzlich eiskalt und zuckte selbst zusammen auf dem Stuhl.
    
    „Aber warum....?", rutschte mir wie von selbst heraus: „Sie hat doch so ein hü... hü...bsches Schwänzchen!" - wozu ich, noch während ich meine eigenen Worte aus meinem eigenen Mund hörte, knallrot anlief: Ich hatte mich also in der Zwischenzeit offenbar schon ganz automatisch daran gewöhnt, dass ein langbeiniges, erotisches Mädchen ein kleines Schwänzchen und rosa, dicke Hoden zwischen den Beinen hatte...
    
    „Weil sie sonst spritzt!"
    
    Jamal grinste: „Du hast doch gesehen, wie sie sich ihre Clit an der Bar gerieben hat?"
    
    Unwillkürlich nickte ich dazu wieder ganz automatisch. Irgendwie war das ungezogen...
    
    „Nein, nein...", winkte Jamal ab: „Sie weiß ganz genau, dass sie das Schwänzchen nur zum Tanzen heraus bekommt. Deswegen ist ihre Show auch so ausgezeichnet! Weißt du, Schwanzmädchen sind wie kleine Hündchen. Wenn du ihnen das Schwänzchen heraußen lässt, reiben sie's an allem und jedem, den sie finden..."
    
    Er deutete ...