TS Jayme / 04 / Der Club
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byJayme89
... genoss es als sie meinen gesamten Körper sanft mit Schwämmen abwuschen. "Na na." Tadelte mich Azeneth mit einem Grinsen, als sich mein Schwanz aufzurichten begann. Es war wohl kein Zufall, dass sich ihre riesigen Titten genau in diesem Moment an meinen Rücken drückten.
Ich revangeirte mich, indem ich mit meiner von Seife und Shampo glitschiger Hand, ihren Penis leicht massierte. Doch wir waren uns der gläsernen Wand in unserem Duschraum wohl bewusst. Um jede Unterkunft, verlief ein schmaler Gang und jeder Raum, war von mindestens einer Seite her einsehbar. Dies nutzten die hinterhältigen Boys, die mit unserer Überwachung beauftragt waren auch jeden Tag bis aufs Äusserste aus. Ich hatte in den Monaten in denen ich in der Sissy Fabrik festgehalten wurde, kaum einen Tag erlebt, an dem nicht mindestens eines dieser Notgeilen Geschöpfe die Nase an der Scheibe flach gedrückt mich beim Duschen beobachtet hätte.
Doch Sex zwischen den Bewohnerinnen der Unterkünfte war strickte verboten und wurde mit bis zu einer Woche Kerker geahndet. Also blieb es bei kurzen vorsichtigen Berührungen. Ich hatte zu meinen Anfangszeiten einmal eine solche Straffe durchstehen müssen und war keineswegs bereit dies zu widerholen. Da mochten mir die Brüste von Azeneth und der schöne Körper von Michelle noch so in die Augen stechen.
Nach einem langen Dienst im Club, wurde ich eines Tages nicht wie Gewöhnlich von einer Drillmeisterin abgeholt, sondern von einem der vielen Boys. Als ich ihn erkannte ...
... wurde ich von einem mulmigen Gefühl befallen. Es handelte sich um Sven. Einem schlanken blonden Mann, der sich offenbar gleich bei meiner Ankunft in mich verliebt hatte. Er erkannte mich ebenfalls und sein gieriger Blick gefiel mir ganz und gar nicht.
Als er mich durch die langen Korridore des Konzerns führte, kam er mir mehrere Male unangenehm nahe. Doch ich versuchte ihn nach Möglichkeit zu ignorieren. Als wir im Fahrstuhl zu meiner Unterkunft fuhren, tat es plötzlich einen Ruck und wir standen still. Die Notbeleuchtung ging an und wir schauten uns einen Moment lang unsicher an.
Sven fand seine Fassung um einiges schneller als ich. Er packte mich bei den Oberarmen und presste mich an die Wand des Fahrstuhls. "Nun haben wir endlich zeit füreinander meine Liebe." Flüsterte er mir ins Ohr in seine Hände massierten meine Pobacken. Ich hatte zuerst vorgehabt mich zur Wehr zu setzten, doch dann fielen mir die zahlreichen Geschichten, von Sissys und Shemales ein, die sich den Boys widersetzt hatten. einige von ihnen hatten mehrere Tage im Kerker verbracht.
Also zwang ich meinen Zorn und meinen Widerwillen mühsam hinunter und gab meinen Widerstand auf. Er drehte mich um und streifte sich seine schwarze Latex Unterwäsche hinunter und öffnete sein weisses Hemd. "Zieh dich aus!" Befahl er mir mit flüsternder Stimme. Widerwillig tat ich wie mir geheissen und streifte mir meinen Minirock über den Kopf. Er küsste mich auf den Mund und streichelte mir meine Brustwarzen, die sich ...