1. Eine heisse Messe (Teil 3)


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: CMNF Autor: ichwillsehen

    ... vor hattest, will ich auch, aber nicht hier auf dem Stand. Das muss bis heute Abend warten. \" Sie blitze mich übermütig an. \"Sabine, den letzten Satz hättest Du nicht sagen dürfen, jetzt kann ich an gar nichts Anderes mehr denken.\" Ich stöhnte und verdrehte gespielt die Augen. Sabine hatte Mitleid: \"Du darfst mir den Rücken streicheln, aber nur, wenn Du genau vor mir hier in der Ecke stehen bleibst. Ich möchte nicht noch einmal Applaus.\" Ich trat einen Schritt näher und legte beide Hände auf ihre nackten Schultern. Sabine zuckte und stöhnte auch auf. Ich hob meine Hände ganz leicht an, so dass meine Hände ihre Schultern fast nicht mehr berührten. Dann ließ ich die Hände genau so leicht über ihre Schulterblätter wandern, den Rücken hinab, weiter bis zu ihren Hüften. Sabine stöhnte und packte mit beiden Händen jeweils rechts und links eine Stange unseres Messestandes. Das gab mir freie Bahn und ich entschied mich dafür, mit den Handballen genauso leicht seitlich bis zu ihren Achselhöhlen hinaufzufahren. Dann schob ich beide Hände unter den Neckholder, hielt ihren Nacken umschlungen und küsste sie ganz zart auf den Mund. Sabines neue Gewohnheit schien Stöhnen zu sein, aber das gefiel mir ausgezeichnet. Ich ließ meine Hände diesmal ziemlich grob ihren Rücken hinunter gleiten und machte auch vor dem Hosenbund nicht halt. Meine Finger glitten in ihre Hose, immer weiter, ich umfasste ihren Po, Sabine stöhnte, mir schoss das Blut siedend heiß in alle Gliedmaßen und in meinem ...
    ... Kopf hämmerte es los: \"Kein Slip, kein Slip, kein Slip...\" Ich wollte Sabine jetzt haben. Aber sie stieß mich plötzlich zurück. \"Sei vernünftig, das geht hier nicht, hör auf, sonst kann ich auch nicht mehr.\" Sabine hatte die Augen weit aufgerissen, die beiden Faltenbahnen ihres Tops verdeckten den Schweiß in der Senke zwischen ihren Brüsten nicht.
    
    Wir ließen uns schwer atmend auf zwei unserer Stühle fallen, die zwei Meter Abstand waren dringend notwendig. Ein Glück, dass die Messe noch nicht angefangen hatte, so hatten diesmal nur die Italienerinnen vom Stand gegenüber mitbekommen, wie es um uns stand. Sie standen wieder provozierend aufgereiht an der Wand, wieder breitbeinig wie am ersten Tag, wieder in superkurzen Minis, nur diesmal befanden sich drei Hände unter den Minis. Sabine schaute auch hin und grinste: \"Die Vorstellung hat ihnen wohl gefallen.\" Plötzlich zuckten drei Hände hastig nach oben, die Formation löste sich blitzartig auf. \"Ist das denen jetzt peinlich, dass wir ihnen zugeschaut haben?\" \"Ich glaube kaum, dreh dich einmal um, ihr Vertriebsleiter ist gerade um die Ecke gebogen. Und nicht jeder hat so ein Glück wie ich und kann über eine Abteilungsleiterin herfallen\". \"Und vor allem über eine, die keine Unterwäsche trägt.\" erinnerte mich Sabine übermütig. \"Trägst Du auch nie Slips?\" musste ich jetzt unbedingt wissen. Sabine seufzte, schaute mich zweifelnd an: \"Hast Du Dich schon wieder etwas beruhigt?\" Ich nickte, aber es ging schon wieder los, ...
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