Shadow of the Seas 09
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
...Rosaria streckte sich angenehm erschöpft auf der durchsichtigen Luftmatratze am kleinen Privatstrand, keine zweihundert Meter von ihrer auf den sicheren Felsen gelegenen Villa entfernt. Verträumt betrachtete sie das Blinken der bunten Edelsteine auf ihren Brüsten und im Schoß, welche das Sonnenlicht in allen Regenbogenfarben reflektierten. Sie hatte sich inzwischen so sehr an ihren bizarren Körperschmuck gewöhnt; ...er war inzwischen ein prickelnder Teil von ihr. Wie provozierend ihre schon von Natur aus dicken, langen Nippel jetzt aus ihren engen Fassungen von den kleinen, radikal tätowierten Titten abstanden. Ein wahres Gesamtkunstwerk.
Selbst die dünne Unfallnarbe auf der Außenflanke ihres sonnenverwöhnten Oberschenkels. Die Kunst des Doc´s hatte den zackigen Abdruck der schroffen Felskante wirklich in einen feinen, weißen Zierstreifen verwandelt. Sie scheute sich nicht mehr, im kurzen Rock durch die Einkaufsstraßen zu stolzieren. Noch schärfer sah es bei engen Shorts aus. Der kleine Zierstreifen wirkte beinahe schon gewollt. Er lag genau im Grübchen des Muskelverlaufes und zog die Blicke der Männer immer wieder auf sich. Und zwar in angenehmster Weise.
...Wenn sie dann erst einen an der Angel hatte... Spätestens wenn sie das Kleid über den Kopf streifte, gingen den Kerlen die Augen über.
Rosaria hatte in dieser Nacht so unglaublich geil gefickt..., oder besser gesagt: Sich durchficken lassen. Denn sie war die Dame. Warum sollte sie hart arbeiten, wenn man ...
... sich auch verwöhnen lassen konnte. Und lecken konnte der Typ! Lessy wäre vor Neid erblasst...
...Ja, unsere Brasilianerin genoss ihren Landurlaub in vollen Zügen. Auch wenn sie das Schiffsleben langsam zu vermissen begann. Sie war in ihrem eigenen Haus. Aber an Bord fühlte sie sich zu-hause.
Von Kuba aus, war sie mit dem Privatjet eines Geschäftsfreundes von Gunnar abgeholt worden, um endlich ihren wohl verdienten Lohn in Empfang zu nehmen. Anna hatte ausdrücklich darauf bestanden, dass die schöne Brasilianerin sich von den jüngsten Aufregungen erholen sollte, bevor man sich in neue, gemeinsame Abenteuer stürzte. Mindestens für zwei Monate.
Der zweite Sturm war in gebührendem Abstand an ihnen vorüber gezogen. Die jungen Meeresbiologen waren mit den Zwillingen (und ihrem Peilsender an Bord) weiter in Richtung Panama gesegelt. Die Mädels wollten etwas Geld abheben, um nach ihrer Mutter zu suchen. Außerdem lag ihnen die Crew der „Faulen Nussschale" zu Füßen. Und die Girls genossen diese Verehrung und den leichten Herrenüberschuss auf dieser Überfahrt.
Irgendwie hatte Rosaria die darauf folgende Stille an Bord genossen. Sie wollte es sich kaum eingestehen. Aber irgendwie war sie auch ein bisschen eifersüchtig auf diese schwarzen Luxusstuten. Dankbarkeit hin oder her. Gunnar war ihnen ohnehin schon beinahe verfallen.
Anna zeigte sich mehr und mehr genervt, weil ihres Gatten Augen nur noch auf ständig geölter, schwarzer Luxushaut klebten. Selbst Doc Raphael wurde immer ...