Charlotte 04
Datum: 26.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bynovator
... Da traf ihn Charlottes Blick. Er trat heran und küsste sie und fast sofort spürte er auch ihre Hand an seinem Schwanz, der sich wieder etwas beruhigt hatte. Ein merkwürdiges Gefühl, wie sie ihn nun wichste während doch ein anderer in ihr steckte. Aber die Wirkung blieb dennoch nicht aus und als er wieder hart und steif in ihrer Hand stand, hob sich Charlotte von Heiners Speer, ließ sich neben ihn auf den Rücken fallen und präsentierte ihrem Mann ihre nasse und frisch gefickte Spalte. Justus benötigte keine Worte, um zu wissen, was sie von ihm wollte. Er zog sie an den Beinen zu sich, so dass ihr Hintern an der Bettkante zu liegen kam. Charlotte sah ihm in die Augen und genoss das vertraute Gefühl als er jetzt seinen Schwanz in ihr versenkte.
Justus fickte sie hart und fest und doch liebevoll. Sprunghaft stieg ihre Erregung an und stöhnend schloss sie die Augen. Da spürte sie Lippen, die sich auf ihre legten und wusste sofort, dass es Heiners waren. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund, wo sie von seiner zärtlich begrüßt wurde. Eine Hand auf ihrer Brust, die die harte Knospe zu zwirbeln begann kam auch noch hinzu und ließ Charlotte erzittern. Sie spürte die Lust in jeder Faser ihres Leibes, spürte, wie die Wellen der Erregung von ihren Brüsten bis in ihren Schoß schwappten und das Kribbeln ihrer Lippen sich mit den Blitzen verband, die die Finger in ihrer Knospe erzeugten. Wenn ihr Mund nicht durch Heiners Lippen verschlossen gewesen wäre hätte sie laut gestöhnt und ihre ...
... Lust hörbar gemacht. So blieb ihr nur das Zittern und Zucken, das ihren Körper immer stärker erfasste.
Aber Charlotte wollte noch etwas anderes erleben und so schob sie Heiner wieder sanft von sich und bedeutet auch Justus, sich aus ihr zurück zu ziehen. „Ich will euch beide, jetzt," war alles, was sie heftig atmend von sich gab. Sie krabbelte aufs Bett und reckte Heiner ihren Hintern entgegen. Der sah die lockende Grotte und setzte ohne Zögern seine steife Lanze an. Dann stieß er zu und Charlotte stöhnte auf, denn er war hart und ungeduldig, so wie Justus es eben gewesen war. Er schob sich in sie hinein, er stieß an ihren Muttermund, zog sich zurück und stieß erneut zu. Charlotte stöhnte laut. Genauso hatte sie sich das vorgestellt, nur sollte jetzt noch ihr Mann da sein. Und da kam er schon, stellte sich vors Bett und sein steifer Schwanz ragte ihr entgegen, noch glänzend von ihren eigenen Säften.
Und dann steckte sie zwischen den beiden Spießen, die sie pfählten, von vorne und von hinten. Heiner stieß in ihre enge Spalte, berührte unzählige Bereiche, die Erregungsimpulse in ihren Körper schickten und drückte sie vorwärts dem anderen Spieß entgegen, der hart in ihrem Mund steckte. Sie hatte die Lippen eng darum geschlossen. Sie wollte ihn spüren und schmecken und immer wieder musste sie auch würgen, wenn von hinten der Stoß zu heftig kam. Aber genau das war es, was Charlotte sich gewünscht hatte, zwischen beiden Männern zu stecken und beide zu spüren. Immer fester stieß ...