1. Mitternacht


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Lil_Slut_1990

    Nur ein Gedanke, der mich antreibt. Nur ein Verlangen. Eine Sehnsucht. Ein Drängen.
    
    Ekstase.
    
    Lust.
    
    Die Augen schließen. Mich spüren. Mit den Fingerspitzen zaghaft und sanft meinen Körper ertasten, die Konturen nachempfinden, jede Rundung, jede erreichbare Stelle. Die empfindlicheren Körperpartien aussparen. Aufheben, bis das Verlangen unwiderstehlich wird. Bis…
    
    Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen aufrichten, wie sie fest werden, als ich an meiner Seite entlang streichele, aufwärts, die Rundung meiner Brüste nachfahre, weiter aufwärts, am Hals entlang. Den Atem angehalten, der nun seufzend aus mir entweicht.
    
    Noch einmal.
    
    Und noch einmal.
    
    Meine Schenkel öffnen sich unwillkürlich, ich lasse es zu.
    
    Entspannen. Nicht denken. Nur genießen.
    
    Gedanken entspringen meinem Geist, Erinnerungen, teils wie in eine Nebelszenerie getaucht, unwirklich, doch wahr. Fast kann ich spüren, wie sich Körper an mir reiben, wie fremde Hände mich erforschen, es einst taten, doch nun die eigenen sind. Die gelebte Erinnerung, ein Schatten bloß, mag sein… und dennoch so wunderschön.
    
    Ich befeuchte meinen Finger in meinem Mund, sauge daran, und lasse einen warmen Tropfen darauf zurück.
    
    Eine Zunge streift über meinen Bauch, fährt zur Seite und hinauf zu meinen Brüsten, umspielt meine versteiften Nippel sanft, verspielt, zärtlich. Ich schaue an mir herab, sehe, wie mein Finger sich seinen Weg bahnt. Und dass mein Becken zu kreisen beginnt.
    
    Die Augen wieder schließen. ...
    ... Weiter genießen. Mich quälen. Die Lust steigern, immer mehr. Bis der Damm bricht.
    
    Diese kraftvollen Hände, die meine Brüste massieren, mich von hinten packen, an seinen warmen, erregten Körper ziehen, in kreisenden Bewegungen, und er mich dabei mit fordernden Küssen am Hals, am Schlüsselbein, am Genick mehr und mehr zur wehrlosen Hülle macht…
    
    Ich spüre, wie seine Erregung gegen meinen unteren Rücken drückt. Als würde es gerade geschehen.
    
    Seine Hände gleiten an mir herab. Meine Hände. Die gespreizten Schenkel nun weit offen. Wie gut es sich anfühlt. Jede Berührung treibt mir wohlige Schauer über den Rücken. Gänsehaut.
    
    Ich will ihn schmecken. Seine Männlichkeit mit dem Mund verwöhnen, seine Eichel hart werden spüren. In meinem Mund. An ihm saugen. Ihn lutschen. Tropfen spüren. Erneut nehme ich den Finger aus dem Mund und lege ihn zaghaft auf meinen Spalt. Spüre meine eigene Hitze. Genieße es, wie mir die eigene Nässe bereits entgegenkommt. Ein leichtes Massieren nur. Gerade genug, um zu fühlen, wie stark meine Erregung ist. Keuchend, mich aufbäumend. Nur, um wieder in die Laken zurückzusinken. Der Drang, mich zu befriedigen, erreicht seinen Gipfel. Und ich tauche in mich ein.
    
    Seine ersten, sanften Stöße. Wir küssen uns, innig. Seine Zunge ringt mit der meinen, während er tief in mich eindringt. Seine Härte schiebt sich mühelos in meine vor Erregung und Lust kochende Spalte. Ruckartige Stöße. Er. Nimmt. Mich.
    
    Dem Orgasmus nahe ziehe ich mich aus mir zurück. Schmecke ...
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