1. Exhibitionismus ist, wenn man …


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Sixpack

    ... schauten neugierig zu. Die Frauen wandten sich konsterniert ab. Manche Frauen aber schnappten sich ihren Mann, knutschten ihn und führten seine Hände ebenfalls an ihren Busen. Wir waren nicht alleine!
    
    Ich entführte Elke etwas weiter hinter den eigentlichen Strand. Ich wusste, hierher verkrümelten sich Pärchen, die ungestört sein wollten. Aber ich wusste auch, daß dieser Platz den Spannern bekannt war. Genau das war meine Absicht. Jetzt gab ich mich nicht mehr damit zufrieden, ihre Titten zu befummeln. Ich langte ihr in den Schritt und machte solange weiter, bis sie total nass war.
    
    Ich hatte Recht gehabt. Unweit entdeckte ich einen Mann, der uns genau beobachtete. Ich tat so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Ich wollte, daß er meine Frau begaffte. Ich wollte, daß seine Erektion unerträglich hart wird. Ich machte Elke aufmerksam auf ihn und sagte schnell. "Nicht hinschauen, sonst verschreckst Du ihn." Elke grinste mich an. "Mach weiter", forderte sie mich auf. Wie zur Bekräftigung nahm sie ihre festen Ballons in die Hände und massierte und knetete sie. Ich trieb sie weiter ihrem Höhepunkt entgegen. Dann wisperte sie: "Stop!" Ich glaubte nicht, was jetzt geschah. Mit ihrem Zeigefinger lockte sie den Spanner, den Voyeur zu uns. Schüchtern näherte er sich uns. Er war klein und unscheinbar. Sie patschte mit der Hand neben sich auf den Sand, so wie man einem Hund befiehlt, "Mach Platz!". Er kniete sich direkt neben sie. Dann klatschte sie mit der gleichen Hand auf ihren ...
    ... Busen und sagte zu mir: "Laß mich jetzt kommen." Ich fingerte ihren Kitzler und mit einem Aufschrei kam sie. Der Wichser spritzte seine volle Ladung auf ihre Titten ab.
    
    Der Voyeur stand im wahrsten Sinne des Wortes befriedigt auf, winkte uns zum Abschied kurz zu und trollte sich. "Zufrieden", wollte sie meinen Kommentar hören. Ich nickte nur. "Dann reib mir den Busen jetzt schön damit ein. Es soll gut gegen Sonnenbrand sein, hab ich mal gehört." Mir fiel nichts dazu ein.
    
    Meine Frau, meine Elke die Exhibitionistin! Und ich der Voyeur, der den Voyeur beobachtete, wie er seine Ficksahne auf meiner Frau entlud. Elke drehte sich zu mir, nahm meinen Steifen in den Mund und blies mir einen, daß mir Hören und Sagen verging. Sie schluckte alles, fast alles, denn nach diesem Schauspiel war es zu viel. Mit triefender Mundfotze küsste sie mich verlangend. "Und jetzt will ich richtig gefickt werden", waren ihre Worte.
    
    Ich hatte sie auf den Geschmack gebracht. "Du magst es, ich mag es. Also stelle mich zur Schau. Es erregt mich, wenn geile Blicke mich treffen. Und Dich erregt es ebenso. Gib es zu!" Sie schaute mich fragend oder auch fordernd an.
    
    Ich kam ihrem Verlangen nach, und zwar nur allzu gerne. Wir waren im Theater. Sie trug ein langes Abendkleid, das oben kurz über den Brüsten endete und keine Träger hatte. In der Pause auf der Treppe trat ich ihr "versehentlich" auf den Rocksaum. Sie stand oben ohne da. Alle Männer starrten auf ihren nackten Busen. Einige Frauen hielten ...
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