1. Bist du aufgeregt ?


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: KleineMaus94

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    Ich bin gespannt, ob du alle Aufgaben erfüllt hast, die ich dir am Morgen aufgetragen habe. Hast du geduscht und bist danach mit dem Fahrrad meine vorgeschriebene Tour abgefahren? Ich werde es kontrollieren, das Tachometer zeigt mir genau die Kilometerzahl an, die du gefahren bist. Du weißt, ich liebe deinen natürlichen Duft, deinen frischen Schweiß. Ich schließe die Wohnungstür auf und trete ein. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, im Flur liegen wild verstreut deine Fahrradklamotten. Ich nehme das Tachometer und schaue nach, wie weit du gefahren bist. Es zeigt sogar fünf Kilometer mehr an, ich lege es wieder zurück auf die Kommode. Langsam gehe ich weiter und bleibe vor der Schlafzimmertür stehen. Bist du dahinter?
    
    Mein Herz klopft, ich bin aufgeregt. Noch einmal hole ich tief Luft und öffne vorsichtig die Tür. Kerzen brennen überall, ein leichter Luftzug bewegt die schwarzen Vorhänge und lässt die Flammen flackern. Im Türrahmen stehend betrachte ich dich. Bist du genauso erregt wie ich? Deine Haut leuchtet im Schein der Kerzen, ich sehe dich atmen. Du hörst, wie ich die Tür schließe. Spürst du meine Blicke auf deinem Körper? Deine Lider bewegen sich, du bist aufgeregt, genau wie ich. Das Bett steht mitten im Raum und ich umkreise dich wie die Erde die Sonne. Langsam gehe ich um das Bett, betrachte dich von allen Seiten. Du hast bis jetzt alles erfüllt, was ich dir aufgetragen habe. Ich sehe deine Erregung. Ich berühre deine ...
    ... linke Hand, nehme sie vorsichtig und schließe die Handschelle um dein Handgelenk, dasselbe mache ich mit deiner rechten. „Bist du aufgeregt?“ frage ich leise in die Stille hinein und sehe dich Nicken.
    
    Mit dem Zeigefinger berühre ich deine Wange, sanft streichele ich dich und sehe, wie sich deine Nippel aufstellen. Am Kopfende entkleide ich mich, du hörst leise Geräusche, hörst den Reißverschluss meiner Hose. „Du darfst deine Augen öffnen“, sage ich zu dir. Du blinzelst, suchst mich im Kerzenschein und findest mich. Deine Augen wandern über meinen Körper, es gefällt dir offenbar, was du siehst. Du trägst nur noch ein Höschen, auch das war eine Aufgabe von mir. Ich beuge mich über das Bett, über deinen Körper. Mit der Nase schwebe ich über dein Höschen, du hörst wie ich tief einatme. „Mmmmhhhhhh.“ Ich rieche dich. Ich komme wieder hoch, mit dem Zeigefinger gleite ich sanft über deine Haut. Ob deine Brüste auch so gut riechen? Ich beuge mich über sie und atme tief ein. Mein Finger wandert weiter, über deinen Arm, deinen Hals. Er gleitet über deine Lippen, leicht öffnest du sie. Ich komme auf das Bett und stehe genau über deinem Gesicht. Du siehst meine Erregung, langsam gehe ich in die Knie.
    
    Wir berühren uns nicht und doch ist es erregend, so wie du guckst, voller Erwartung. Ich nehme mich in die Hand, streichle mit meiner samtweichen Eichel deine Wangen. Spürst du meine Wärme im Gesicht? „Ist es schön?“ frage ich dich und streichle deine Nase, deine Augen, deine Lippen mit ...
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