Weisst Du noch?
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Claudi
... unschuldig und strich mit zwei Fingern über seinen Oberschenkel, ein Faux Pass, den er eigentlich direkt unterbinden müsste, aber nicht tat, ein erster Fehler.
"Also, äh, ja, was ich sagen wollte, ach ja, Ihr könnt doch nicht in solch aufreizender Kleidung in die Schule kommen!", jetzt war es raus.
"Wir machen das doch nur wegen Ihnen, Herbert, damit sie bei dem stupiden Unterricht auch mal was nettes sehen.", sagte ich und streichelte die ganze Zeit weiter mit zwei Fingern seinen Oberschenkel, was ihm wohl gefiel, denn sonst hätte er längst meiner Hand Einhalt geboten, aber nichts dergleichen geschah.
Seine Blicke glitten die ganze Zeit über unsere Körper, sein zweiter Fehler und Marion legte es jetzt drauf an: "Gefällt ihnen denn nicht, was sie so sehen?" und hebt dabei ihr Shirt an, zeigt ihm ihre nackten Brüste.
Wie ein Karpfen schnappte er nach Luft, und ich fragte: "Ehrlich Herbert, sie hat doch schöne Titten, oder?", dabei waren meine Finger schon am unteren Ende seines Reißverschlusses, weiter ohne Abwehr.
"Doch, doch, aber Du kannst doch nicht einfach hier...", weiter kam er nicht, denn meine Hände umschlossen durch die Hose seinen Schwanz und mit der anderen Hand zog ich seinen Kopf herunter und küsste ihn, erst abwehrend, dann aufgebend, dann fordernd, sein dritter Fehler.
Marion sprang auf, ließ ihr Shirt oben und hüpfte mit nackten Brüsten zur Türe, schloss ab und kam zurück, stellte sich hinter Herbert und wechselte mich beim Küssen ab, denn ...
... ich hatte andere Aufgaben.
Während ich seinen Reißverschluss öffnete, nuschelte er zwischen Marions Küssen irgendwas von glücklich verheiratet sein, aber er war jetzt unser Opfer, schon halb erlegt.
Meine Hand war schon in seiner Hose, spürte seinen Riemen und die Eier, die ich gleich in die Hand nahm, während Marion seine Hand auf ihre Brust legte, die er gleich streichelte, der nächste Fehler.
"Mögen Sie außer Deutsch auch eine andere Fremdsprache? Französisch etwa?", fragte ich so unschuldig, wie ich konnte, hatte inzwischen schon den Knopf der Hose geöffnet, als sein gestammeltes Jaja kam, sich immer noch mit Marions Titten beschäftigte und weiter küsste.
Seine Hose, samt Unterhose hatte ich etwas nach unten gezogen, reichte, um seinen Schwanz zu befreien, der sich in meiner Hand gut anfühlte, wenn auch noch nie einen so Großen, klar, war ja bisher auch nur von Jüngeren.
Während Marion Herbert mit Küssen und ihren Brüsten weiter beschäftigte, untersuchte ich dieses harte, geile Stück genauer, vor allem seine Bällchen und die Eichel hatten es mir angetan.
Mit der Zunge fuhr ich über dieses blauviolette Ding, Herberts Stöhnen hörend und wusste, das ich auf dem richtigen Weg war, rief mir in Erinnerung, was man alles beim Blasen beachten musste laut Bravo und anderen Erzählungen. Erst einmal mehr Platz und riss mit beiden Händen an seiner Hose, obwohl er mit einer Pobacke noch auf dem Tisch sass und es gelang und ich hatte bis hinunter zu den Knien.
Die ...