Emilias Metarmorphose - 3
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: AlexanderVonHeron
... praktiziert hatte. Und dass solch eine Fellatio schon fast nicht wie echter Sex zählte und eher in der einfachen Kategorie wie ein intimer Kuss gehandhabt wurde.
Emilias Herz schlug heftiger, während sie sich vorstellte, wie Richard wohl schmecken würde, vor allem dann, wenn Richard … sie errötete so wunderbar und atmete tief und entschlossen durch. An das dachte sie in dem Moment nicht wirklich oder nicht intensiv, wie denn das berühmte »Schlucken« wohl wirklich wäre. Vorstellen konnte und wollte sie es sich gar nicht, denn sonst wäre sie zwischen dezentem Ekel und extremer Geilheit hin und hergerissen worden
Richard fühlte förmlich, wie diese Überlegungen heiße Wellen der Unsicherheit durch sie jagten, ohne dass es aber ihrer brennenden Geilheit Einhalt gebot. Würde es gar böse schmecken, wie es ihre Mutter als gar schwere Sünde in komplizierten Worten angedeutet hatte, oder wäre es wunderbar, wie das ihre Freundinnen versichert hätten.
Emilia konnte es ja nicht wissen, aber sie war begierig darauf, es für sich selbst herauszufinden. Und was ihr bislang als Hindernisgrund gegolten halte, das kehrte sich in ihr zu doppeltem Interesse. Und hatte sie zuvor noch einen inneren Hauch von Ekel verspürt, wie dies alles denn riechen, sich anfühlen und letztlich auch schmecken würde, so war dieses Gefühl nun gewandelt worden in brennende Neugierde.
Emilia begann, ihre Fingerspitzen auf und ab über seinen harten und glatten Schaft zu schieben. Sie bewegte ihre ...
... Hand langsam und automatisch, ohne wirklich zu wissen, was sie tat, aber als sie aufblickte und die Lust in Richards Augen und das zustimmende Lächeln auf seinem Gesicht erblickte, war ihr klar, dass sie mit Gewissheit alles richtig machte.
Um sie zu bestärken und erst recht zu ermuntern, die traumhafte Behandlung fortzusetzen, nickte Richard ihr zu und hauchte.
»Ja – mein Schatz … du machst das soooo gut … genau so, wie ich es … will und brauche! Und du kannst … schon auch fester zugreifen … trau dich nur …! Probiere es … mach es mir ...«
Richard schwindelte nicht, übertrieb aber vielleicht ein wenig, aber das war nicht so wichtig. Natürlich war sie nicht erfahren, aber ihre zarte Unschuld und die sich stets steigernde Neugierde und genau das Bewusstsein, dass sie ihre ersten Versuche auf diese Art und Weise an ihm aufbaute … genau jenes Bewusstsein wog alles andere auf, was ihr vielleicht an vollendeter Technik noch fehlte. Und ja – sie würde das mit Sicherheit zur Perfektion hin erlernen und Richard wäre dazu mehr als bereit und willig, stets als ihre willige Testperson zu fungieren. Und Richard war sich auch sicher, dass sie eher bald darauf hören würde, was er ihr sagte – was er von ihr wollte … dass sie mit ihm tat und dann wohl auch recht bald: Dass sie das tat, was Richard von ihr wollte. Aber dafür brauchten sie beide noch Zeit, war ihm wohl um vieles mehr bewusst als seiner jungen Freundin.
Der junge Mann stöhnte, als sie ihre Finger immer neugieriger ...